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Fräulein Schneider, Teil 7: Schmerzenslust und Lustschmerz

**********cHats Paar
3.415 Beiträge
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Fräulein Schneider, Teil 7: Schmerzenslust und Lustschmerz
Fräulein Schneider, Teil 7: Schmerzenslust und Lustschmerz


...Ich lasse den Tanz beginnen. „Fräulein Schneider lassen sie mich Ihre Sehnsucht zur Qual wandeln!“ murmle ich in mich selbst hinein und hole aus...


Die doppelzüngige Snake hört man kaum wenn die beiden Enden durch die Luft pfeifen.
Ich stehe immer noch hinter ihr. Der erste Treffer zwischen Hals und Brüsten. Sie zuckt kein bisschen. Gut gemacht, sage ich zu mir. Der nächste Schlag auf dieselbe Stelle. Stärker. Sie atmet, aber der Schlag ist immer noch zu schwach, um sie aus der Fassung zu bringen. Die Haut zwischen Hals und Brüsten ist vergleichsweise unempfindlich. Sie erwartet den nächsten Schlag auf dieselbe Stelle, nur stärker.

Stärker bekommt sie. Aber auf ihre Brüste. Damit hat sie nicht gerechnet. Da ich hinter ihr stehe kann sei nicht erkennen, wann der nächste Schlag ausgeführt wird und vor allem nicht, wohin er sie trifft. Das erhöht die Spannung für sie und erfordert Konzentration meinerseits. Denn ich muss das Zielgebiet schätzen. Ich stehe hinter ihr und versuche die Stelle Ihrer Haut mit Röntgenaugen zu sehen, auf der die Zünglein der Snake auftreffen werden.

Ich strieme ihre Brüste. Sie steckt den Schmerz mit tiefem Ein- und Ausatmen weg. Ich habe mir vorgenommen, beide Brüste rundum zu röten. Das erfordert Hiebe von oben und unten als auch waagerecht. Aber nicht nur das. Ich führe die Snake so, dass die beiden Spitzen jedes Mal auf einen anderen Fleck der Brüste einen spitzen Schmerz verursachen und die beiden Wohlgeformten schön zieren werden. Ich freue mich darauf, zu sehen, wie gut mir das gelingt. Aber das will ich mir noch nicht gönnen, obwohl der Reiz dazu unermesslich für mich ist.

Diese Spannung zwischen meinem Wunsch und meinem Anspruch erklärt den kleinen Kontrollverlust meinerseits: Es stümmelt es völlig unsinnig aus mir heraus:

„Nicht umdrehen!“

Das war aber nur eine Botschaft an mich selbst, nicht an sie. Gut dass sie nicht nachfragt, was dieser dumme Befehl bedeutet. Sie steht ja fest und standhaft in ihren High Heels im Raum. Mit den nächsten beiden Schlägen schließe ich die Brustfolter ab. Ich möchte sie Schreien hören, oder wenigstens ein „Au“ oder so was wie „Gnade Herr!“

Aber ich werde wiederum durch sie belehrt:

Ich hole beide Male besonders stark aus. Ich treffe das weiche Zentrum ihrer linken Brust. Kein Ton, kein Jammern, nichts dergleichen. Die einzige Reaktion ist, dass sie tief einatmet und die Luft anhält. Der zweite Hieb trifft das zarte Rosa der rechten Brust. Sie presst die angehaltene Luft mit einem lauten Stoß aus ihren Lungenflügeln. Das war auch schon alles an Reaktion auf die besonders starken Schläge. Sie atmet ruhig weiter, bewegt sich keinen Zentimeter und zappelt auch kein bisschen rum. Sie wartet ab, wie es weiter geht.

Wie viele Subs hatte und habe ich? Wie viele Sklavinnen erzog ich? Dieses Fräulein erstaunt mich immer mehr. Mit welcher Disziplin sie standhält. Als hätte sie schon hunderte solcher Session als Training zuvor erhalten. Aber wie ich später erfahren werde, ist heute das erste Mal für Sie. Ich werde es nicht glauben können.

Hat sie wenigstens ein paar Tränen in den Augen, frage ich mich bevor ich fortfahre.

Ich peitsche jeden Quadratzentimeter zwischen Hals und Knie. Ich stehe hinter ihrem Rücken. Immer noch. Die einzige Stelle, die ich auslasse, ist die Nierengegend. Die leichten Lederriemen haben keine besonders Wucht, aber ich bleibe meinem Prinzip treu: Niemals eine ersthafte, bleibende Verletzung riskieren.

„Ihre Vorderseite ist vollendet“, sage ich und voller Vorfreude: „Umdrehen!“

Sie dreht sich elegant um. Ihre Augen sind leicht wässrig, ihr Blick voller Stolz. Das darf Sie auch sein, stolz. Ich betrachte mein Werk. Man sieht deutlich, wo die Spitzen der Snake landeten. Ich befühle diese Stellen sanft. Das gefällt ihr. Ich schätze, dass ca. die Hälfte der Haut gerötet ist und nur wenige Stellen mehr als einmal mit den Spitzen getroffen wurden. Ich bin einigermaßen zufrieden mit meiner Trefferkunst.

Die Brustwarzen, die besonders malträtiert wurden, bekommen auch eine besondere Behandlung: Ich sauge leicht an beiden und umkreise diese mit meiner Zunge. Sie quittiert das mit einem leichten Stöhnen und zeigt mir damit, dass sie Schmerz und Zärtlichkeit vereinen kann. Schmerzenslust.

„Arme hoch! Die Rückseite ist dran. Ich möchte, dass mir dabei in die Augen sehen.“

Sie streckt die Arme hoch. Ich Peitsche ihren Rücken und die Oberschenkel abwechselnd von links und von rechts. Vorderhand, Rückhand, Vorderhand, Rückhand...
Da die Snake nicht besonders lange ist, stehen wir uns nur ein paar zehn Zentimeter auseinander.

Das heißt, ich kann mit der Rückhand nicht gut ausholen. Der Schwung kommt größtenteils aus dem Handgelenk.

Das heißt, mein tapferes Fräulein muss den Kopf leicht heben, um mir in die Augen zu sehen.

Das heißt, sie spürt meinen Atem und ich den ihren. Sie saugt meinen tief in sich ein.
Heißt dies, dass sie bereit ist, intimer zu werden?

Als letztes nehme ich mir den süßen Po des Fräuleins vor, den ich natürlich auch nur im Geiste vor mir habe. Ich röntge durch ihr glatt rasiertes Lustzentrum hindurch um die Rundungen zu orten, die nun die nun den Lustschmerz spüren werden. Seit der Lehrstunde mit dem Plastiklineal im Büro, weiß ich, dass diese besonders viel aushalten und besonders viel brauchen. Aber ich schlage den nur ganz leicht. Sie schaut mich erst verwundert, dann enttäuscht an.

„Sie werden sich noch wundern, Fräulein Schneider. Das ist nur eine leichte Aufwärmung für das was nun kommt.“

Wieder ihrerseits dieser Blick in dem sich Vorfreude und Furcht abwechseln. Als die Furcht nicht mehr zu erkennen ist lege ich die Snake auf den Bistrotisch und befehle:

„Gehen Sie zum nächsten Tisch und sehen Sie nach was unter der weißen Decke ist!“

Sie schreitet zum Tisch und präsentiert mir ihren nur leicht geröteten Po mit gekonntem Hüftschwung. Wieder lässt sie sich Zeit und zieht die blütenweiße Decke langsam ab. Ein kurzer Blick auf den Tisch, dann ein langer Blick in meine Augen. Stellt sie sich gerade vor wie es wird, was nun kommt?

„Suchen Sie sich einen aus!“

Sie nimmt einen Rohrstock nach dem anderen in die rechte Hand und schlägt sich einige Male in linke. Sie entscheidet sich für den dünnen ungeschälten.

„Die sind aus Rattan. Sie haben sich den schmerzhaftesten ausgesucht. Die geschälten sind weniger schlimm. Am wenigsten weh tut der dickste davon. Sie dürfen ihre Wahl ändern, wenn Sie wollen.“

Hat sie überhaupt verstanden wovon ich rede? Geschält, und ungeschält? Dick und dünn aus Rattan?

Wortlos setzt sie sich in Bewegung und reicht mir den Rohrstock ihrer ersten und einzigen Wahl mit ausgestreckten Händen entgegen. Sie dreht sich zum Bistrotisch lehnt sich mit den Ellenbogen darüber und streckt ihren Arsch weit raus. Gut so, mein Pferdchen. Ich streichle die Backen noch einmal und beginne. Schnelle leichte Schläge aus dem Handgelenk wärmen das Zielgebiet auf. Noch eine letzte Überprüfung mit meinen Händen. Ihr Fleisch ist weich, die Haut zart. Sie spannt beide Pobacken an. Alles fest. Die Haut zart.

Die Züchtigung kann beginnen.

Ich liebe es, einen wohlgeformten Hintern mit dem Rohrstock mit Mustern zu überziehen. Ich entscheide mich erst jede Backe für sich von der Hüfte abwärts bis zu den Oberschenkeln mit deutlichen, dicht neben einander liegenden Striemen zu versehen und zum Abschluss noch je drei „Gefängnisgitter“ senkrecht drüber zu legen.

„Ich schone Sie nicht. Sie hätten ihre Wahl ändern können.“

Sie nickt. Der erste Schlag. Halbe Kraft. Sie keucht die Luft aus den Lungen. Wahrscheinlich hat sie nicht damit gerechnet, dass das ungeschälte Rohr eine solch heftige Wirkung entfaltet. Im Gegensatz zur leichten Snake, die nur die Haut rötet, haben Rohrstöcke Tiefenwirkung. Mit Freude sehe ich die erste dunkelroterote Wulst auf der gebräunten Haut wachsen. In der Mitte der Arschbacken schlage ich noch fester zu. Die Wülste werden breiter und höher. Das Fräulein keucht bei jedem Schlag, hält sich aber immer noch tapfer. Die letzten Schläge senkrecht. Drei auf jede Backe, wie geplant. Ein einfaches aber ästhetisches Karomuster zeichnet sich ab.

„Sie haben es geschafft, Fräulein Schneider.“ Erstaunlich wie sie das alles hin nahm. Ihr das zu sagen, hebe ich mir aber für später auf.

Ich streichle ihren Po und fahre die Striemen nach. Der Anblick und die Berührung haben Wirkung auf mich. Meine Hose spannt verdächtig. Sie genießt was ich tue ein kurze Zeit lang, dann dreht sie den Kopf zu mir und wagt zu sagen:

„Bitte“, sie macht eine Pause. „Bitte lassen Sie mich nicht so stehen. Bitte tun Sie es!“ Ich lasse Sie zappeln. Sie fährt fort: „Bringen Sie es zu Ende!“

Ich folge der Einladung nur zu gern. Sie lehnt immer noch auf dem Bistrotisch mit Ihren Armen. Ich drücke sie weiter nach unten, so dass ihr Oberkörper und Kopf auf der kalten Marmorplatte zu liegen kommen. Die Brüste platt gedrückt auf dem Kalt der Platte. Ich entledige mir Schuhe und Hose und tue, was sie sich so sehr wünscht. Ich dringe in das Fräulein ein. Es ist ganz leicht, es ist so erregt. Ich fülle sie aus. Aber das genügt ihr nicht.

„Benutzen Sie mich richtig. Benutzen Sie mich hart!“

Sie will einen wilden Ritt. Ich erfülle ihr den Wusch. Sie atmet schwer. Ich auch. Sie vor Lust, ich vor Anstrengung. Schon nach wenigen Stößen höre ich ein lautes:

„Ooohhhhhhhhh“

Sie wiederholt das Stöhnen in immer kürzeren Abständen und hält schließlich die Luft an. Sie kommt. Ich fahre fort mit meinem Tun, will ihren Orgasmus nicht verderben, der offensichtlich den ganzen Körper erfasst. Ich muss mich ganz schön beherrschen es ihr nicht nach zu machen.

Was sehe ich da? Sie schiebt ihre Hand in Richtung ihres Dreiecks. Wie damals im Büro, als sie sich den Hintern mit dem Plastiklineal versohlen lies und sich dabei selbst befriedigt hat.

Der vaginale Orgasmus eben genügt ihr wohl nicht.
Vielleicht war es gar keiner. Mich überfallen mich Selbstzweifel.

„Finger weg, noch nicht!“, befehle ich.

Ich ziehe mich aus ihr zurück und trete neben sie.

„Zum Esstisch! Bewegen Sie ihren Hintern drauf und spreizen Sie die Beine!“

Sie gehorcht, richtet sich auf, geht die paar Schritte und setzt sich auf den Rand des Tisches, stützt sich mit beiden Händen ab und streckt die Beine gespreizt nach oben. Das verleiht ihr eine stabile Haltung. Ich knete ihre Brüste. Diese sind ganz kalt. Sie schaut mich erwartungsvoll an und spitzt ihre Lippen. Ich flüstere ihr ins Ohr:

„Wir sind noch nicht fertig, Fräulein Schneider. Ich bewundere Ihre Tapferkeit. Aber lassen Sie ihre Finger weg. Sie wissen wovon?“

Sie schaut mich unschuldig an, zieht eine Schnute und nickt traurig, als hätte ich ihr den Lolli weggenommen. Welch göttlicher Anblick sie so ausgeliefert, nackt mit Striemen in gespielter Traurigkeit liegen zu sehen.

„Nicht traurig sein, mein Fräulein, ich habe noch etwas für Sie.“

BlackEroticHats, 30.12.2017
**********cHats Paar
3.415 Beiträge
Themenersteller 
Fräulein Schneider, Teil 8: Plastik, Lust und Sudel
Fräulein Schneider, Teil 8: Plastik, Lust und Sudel

„Nicht traurig sein, mein Fräulein, ich habe noch etwas für Sie.“

Das Plastiklineal liegt noch genau da auf dem Tisch, wo ich es abgelegt hatte. Also genau links neben meinem Fräulein das sich devot aufreizend und schutzlos meinem Befehl folgend auf dem Tisch aufgebaut hat. Schutzlos? Schamlos trifft es eher. Sie scheint zu genießen, ihren Körper in voller Pracht zu präsentieren. Sie genießt, dass ich meinen Blick nicht von ihrem blanken, feucht glänzenden Zentrum ihrer Lust wenden kann. Fräulein hat ein süßes Dreieck. Ein lang gezogenes gleichschenkliges Dreieck. Die kleinen Schamlippen wachsen vorwitzig aus den großen heraus und zeigen wie zwei einladende Pförtner auf den Zugang des Freudentempels hin. Am liebsten würde ich mit hundert Sachen in Fräuleins Heiligtum rasen. Und ich weiß, meinem Fräulein würde das gefallen. Aber ich hätte sie nicht so auf den Tisch aufbäumen lassen, wenn ich nicht eine entzückende Idee dazu hätte. Entzückend und luststeigernd für Sie und für mich.

Luststeigernd für meine masochistisch dominant führende Sub und den in ihrem Dienst stehenden sadistischen und gehorsamen Dom.

Sie lächelt. Schaut auf dieses dumme Plastikteil, das sie selbst ins Spiel brachte und fragt frech: „Worauf warten Sie noch?“

„Worauf ich warte? Auf Ihr Bitte!“

„Bitte soll ich sagen?“ fragt sie ungläubig. Ungläubig gespielt.

Natürlich spiele auch ich nur. Sie ist nicht die Sklavin, die unerbittliche Dominanz ihres Doms braucht, um vor Ehrfurcht zu erstarren. Sie liebt das Spiel. Das Spiel, den Schmerz und die Lust. Und am Ende muss eine tiefe Befriedigung stehen. Eine erschöpfende körperliche Befriedigung, das steht fest. Aber ich werde lernen, dass meines Fräuleins Gefühlsleben viel komplexer ist, als ich nur ahnen kann. Ein Gefühlsleben, das sich auch nur nach Erfüllung sehnt.

Ich harre der Dinge. Warte auf das „Bitte“. Ich betrachte Ihren Körper. Warte auf das „Bitte“. Ich lasse sie liegen. Warte auf das „Bitte“. Ich lege das Lineal neben sie. Warte auf das „Bitte“. Ich halte es selbst kaum aus. Aber wäre ich nicht ein jämmerlicher Dom, wenn ich nun selbst einknicken würde?

Ich wende ich mich ab von ihr. Hungere auf ihr...

...„Bitte.“ „Ich bitte Sie.“ „Bitte, Herr!“, fleht sie endlich.

Erleichterung, Glücksgefühle. Diese Runde geht an mich. Meine Position als Dom ist wieder gefestigt.

Natürlich weil ich so dominant bin. So hätte ich es gern. Aber nein.

Nur dank ihrer Empathie. Sie spielt ihr Spiel. Und ich bin ihr sadistischer Spielball.

„Sie wollen es?“ Sie nickt. „Wirklich?“, frage ich schon nicht mehr. Wir kennen uns schon gut genug.

Ich kann es selbst nicht fassen. Meine schwarze Tasche ist voll mit „Spielsachen“.

Aber es inspiriert mich, das Spiel mir dem Plastiklineal weiter zu führen. Also nehme ich das Plastikteil und haue ihr auf die Innenseite ihrer Schenkel. Ein wenig links, ein wenig rechts. Sie ist kein bisschen beeindruckt. Respektvoll hole ich aus und das Plastik trifft. Die Innenseiten Ihrer Schenkel, immer wieder. Linealesbreite für Liealesbreite und mit voller Wucht zeichne ich beide Seiten, beide Innenseiten ihrer dargebotenen Schenkel. Sie sind gar. Schön gerötet sind die. Es ist ein anderes Rot als das auf Fräuleins Brüsten. Das Rot auf der Innenseite ihrer Schenkel ist wirkt wie ein leuchtender Anstrich von van Gogh auf einer weiß gekalkten Wand.

Blütenweiße Haut. Blütenweiße Haut wird Leinwand. Blütenweiße Leinwand mit dem leuchtenden Rot eines Sonnenunterganges.

Ich erfreue mich meines Werkes, lege das Lineal weg und will vollenden, was ihr Lusttempel von mir verlangt. Mit dem Betrachten der Abendröte meldet sich auch meine Männlichkeit zurück, die ein klein wenig pausiert hat. Aber ganz ausgereift ist diese noch nicht. Ich möchte mich ein wenig reiben, um zur vollen Größe zu gelangen und staune nicht schlecht über ihre Worte:

„Vergessen Sie nicht die wichtigste Stelle! Ich bin noch nicht vollständig vorbereitet.“

Ich zögere, auch wenn es nur eine sinnvolle Interpretation ihrer Worte gibt. Sie ist ungeduldig:

„In der Mitte.“
„Bitte“
„In die Mitte!“

Sie legt den Kopf in den Nacken und schließt die Augen. Das ist das Zeichen, dass Sie etwas Besonderes erwartet. Also nehme ich das Lineal, stelle mich dumm und frage um die Spannung zu erhöhen:

„In die Mitte, wirklich?“ Sie spreizt die Beine soweit sie kann und streckt ihren Unterkörper noch ein paar Millimeter in meine Richtung. Mehr Körperspannung geht nicht. Sie flüstert:

„Ja, wirklich, bitte!“

Ich schlage sanft mit dem harten Plastik auf das Weich ihrer empfindlichsten Stelle. Vier fünf Mal.

„Wirklich, bitte!“ wiederholt sie. Das genügt ihr nicht, was ich tue. Ich verstecke ihre kleinen Schamlippen unter den großen und hole aus. Sie erstarrt, keucht.

„Wirklich, bitte?“ Noch mal. Fester.

„Wirklich, bitte!“ Es klatscht lauter als zuvor. Sie umklammert meine Unterkörper mit ihren Beinen und zieht mich an Sie heran. Es reicht ihr. Sie will nun etwas anderes. Ich lege das Lineal zwischen ihre Brüste.

Die Vorstellung, in ihrem gezeichneten und schmerzenden Fleisch der inneren Oberschenkel gefangen zu sein und durch die geschwollenen Pförtner ihres Tempels in ihr feuchtes Lustzentrum einzudringen lässt mich schlagartig anschwellen. Ihre Umklammerung wird fester. Sie schiebt mich in sie hinein. Lässt locker, zieht mich heran, lässt locker, zieht mich heran...gibt so den Takt vor. Ganz vorsichtig und zart will sie es. Die ersten Stößchen haben ihr wohl noch weh getan. Kein Wunder nach der Behandlung. Doch nun überwiegt die Lust. Mit kurzen ruckartigen Kontraktionen ihrer Oberschenkel zeigt sie mir, was nun angesagt ist. Wieder der wilde Ritt. Wieder stöhnt sie, mal nimmt sie die Stöße meiner Lende schweigend hin. Und wieder eine Überraschung. Sie nimmt das Lineal und haut sich selbst auf Busen und Bauch. Ein paar Mal. Dann öffnet sie die Augen und drückt mir das Plastik in die Hand. Natürlich weiß ich was sie will. Ich nehme es und frage zum Scherz:

„Wirklich?“

„Sie Scheusal. Ja. Wirklich. Biiiiiiitte!“ spielt sie mit.

Ich stoße, ich keuche, ich schlage ihre Brüste, knete diese zwischendurch und auch ihre linke Pobacke bekommt ihren Teil.

Männer, nicht Multitaskingfähig? Da kann ich doch nur lachen.

Ich glaube, sie hat mehrere Orgasmen. Aber ich bin mir nicht ganz sicher. Wer kann sich bei Frauen schon sicher sein. Und bei Fräuleins erst. Spielt aber keine Rolle, ich weiß, dass ich tun kann was ich will. Es wir Fräulein nicht genügen. Sie muss sich selbst erlösen. Ich keuche. Bin geil. Muss mich beherrschen. Ich bediene mich ihrer Sehnsucht um Entlastung zu bekommen.

„Ihre rechte Hand, Fräulein!“

Sie streckt sie mir entgegen, stützt sich nur noch mit dem linken Unterarm auf der harten Tischplatte ab. Ich gebe ihr im Rhythmus meiner Beckenbewegungen ein paar Tatzen auf die Fingerspitzen. Das gefällt ihr, denn sie ahnt, was das einleitet.

„Jetzt, Fräulein Schneider. Jetzt dürfen Sie.“

Hastig wandert die getatzte Hand nach unten. Sie legt den Oberkörper nun auf die Marmorplatte, begrüßt meinen fleißigen Rammbock mit ihren Fingerspitzen, um sich dann völlig auf ihre eigene Lust zu konzentrieren. Und ich konzentriere mich auch auf Ihre. Der wildeste Ritt, ein paar heftige Reiber mit ihren schmerzenden Fingern auf ihrer gierigen Klitoris. Ihr Körper bebt. Sie hält den Atem an. Ein lang anhaltendes Jaulen:

„Ohhhjuuuhhhhhhoooooooohhhh...“

Sie liegt vor mir. Sie spürt, dass es auf dem harten Tisch inzwischen unbequem ist.

„Spritzen Sie in mich! Schenken Sie mir Ihren Samen! Besudeln Sie mich. Innen und außen!“ „Wirklich, Bitte!“ fügt Fräulein schnippisch hinzu.

Ich bin völlig überreizt. Kann nicht auf Kommando. Ich schwitze. Ich weiß, dass sie nach ihrer Entspannung die Härte des Tisches spürt, die Verspannung ihrer Muskeln durch die statische Haltung. Aber nicht kommen geht auch nicht.

„Lassen Sie sich Zeit!“ Sie formt mit Zeigefinger und Daumen beider Hände eine „Vorhöhle“ am Eingang ihrer weichen feuchten Lusthöhle. Durch diesen zusätzlichen Druck um mein bestes Stück erhöht sich der Reiz.

Nun bin ich an der Reihe zu stöhnen. Den ersten Schuss spritze ich in ihren Körper, wie sie es sich wünscht. Den Rest auf ihren Körper, wie sie es sich wünscht.

Am Ziel. Besudelt. Im Inneren und außen. Kurz bleibt sie noch liegen. Mit ihrem Zeigefinger kreist in meinem Sperma, das au ihrem Unterkörper gelandet ist. So lange, bis nichts mehr weg laufen kann. Sie richtet sich auf und wälzt sich vom Tisch und tippt sich mit dem Zeigefinger auf die Zunge. Noch mal. Noch mal. Sie wiegt den Kopf und lächelt.

„Nein, wirklich nicht. Ich will nicht duschen. Ich nehme alles mit.“ Kommt sie mir zuvor.
„Wenigstens die Hände? Lenkrad und so.“
Sie lächelt mich überlegen an. „Ich fahre nicht. Mein Mann.“
„Holt Sie ab?“
„Nein, er wartet die ganze Zeit draußen im Auto.“

Fräulein hat das Heft wieder fest in der Hand.

„Ach übrigens, danke dass Sie etwas zum Essen auf einem Bistrotisch unter den Decke vorbereiteten. Das ist sehr nett von Ihnen. Aber ich muss gehen. Außerdem kommt ihre Frau bald nach Hause.“

Sie zieht Ihren Trenchcoat an, verschnürt sich. Keine Spuren zu sehen. Ich habe gut geplant und gut gearbeitet. Sie verteilt noch etwas vom Champagner der inzwischen lauwarm ist. Wir stoßen an, nippen einmal. Sie stellt das Glas ab schaut mir tief in die Augen. Ihre Lippen hauchen über meine.

„Ich danke Ihnen. Ich finde den Weg.“ Und weg ist sie.


BlackEroticHats, 05.01.2018
**********cHats Paar
3.415 Beiträge
Themenersteller 
Fräulein Schneider, Teil 9: Der Brief
Fräulein Schneider, Teil 9: Der Brief

„Ich danke Ihnen. Ich finde den Weg.“ Und weg ist sie.


Freitag früh:
Ich betrete den Bürokomplex, komme in meinem Büro an. . Ich wundere mich. Frau Schneider ist nicht im Vorzimmer. Der Bildschirm ihres PCs ist dunkel. Sie ist immer die Erste. Heute nicht.

47 neue E-Mails in meiner Mailbox. Blink. Nr. 48:

Ich bitte um einen Tag Freizeitausgleich. Ich hoffe auf ihr Verständnis und Entgegenkommen. Es kommt sehr kurzfristig, das ist mir bewusst.
Danke

Frau Gesine Schneider


PS: mehr im Brief

„Mehr im Brief?“
Ich bin ja auch noch nicht wieder auf dem Boden. Gestern, das war einfach, war...es war einfach...gigantisch. Welcher Brief? Ich bringe den Arbeitstag in Höchstform hinter mich. Denn der letzte Tag war einfach ... gigantisch. Ich wiederhole mich gedanklich. Für mich einfach gigantisch. Setzte Energien frei, die ich kaum zähmen kann. Meine armen Direct Reports litten heute. Ich schäumte vor Tatendrang und verrückter Ideen.

Für mein Fräulein? Wie war der letzte Tag für Sie? Ich bin mir sicher: auch phantastisch. All ihre Reaktionen und ihr Spiel sprechen dafür. Aber wie ging es weiter für sie? Sie nimmt frei. Ihr Mann wartete im Auto. Sie ließ ihn warten. Warum? Ihre Ankündigung:
„Mehr im Brief?“

Was bedeutet das alles? Welcher Brief? Wo ist der Brief?

Feierabend zu Hause:
„Mein Liebling, schön, es ist Wochenende. Freitag Abend. Nur für uns.“

Sie gibt mir einen flüchtigen Kuss. „Das Essen, das Essen, ich muss darauf aufpassen. Es ist gleich so weit. Gleich fertig.“

Ich reiße sie an mich, küsse sie tief und innig, stoße sie sanft von mir und sage: „Nun wieder an die Töpfe“. Sie lächelt mit einem verheißungsvollen Schmollmund.

Vor dem Nachtisch: „Übrigens. Ein Umschlag im Briefkasten. Keine Anschrift, kein Absender. Relativ schwer“, sagt sie geheimnisvoll und schaut mir fragend in die Augen.

„Öffne ihn bitte für mich!“ sage ich vertrauensfördernd. Sie öffnet ihn behutsam und reicht mir den Inhalt.

Wertvolles Briefpapier, verschiedene Farben und Formen. Geschöpftes Briefpapier. Ich hatte so was seit Jahrzehnten nicht mehr in der Hand.

Ich reiche die wertvollen Blätter meiner Frau und bitte Sie höflich: „Willst du ihn mir vorlesen. Nach dem Nachtisch?“

Meine Frau schweigt. Betastet das Briefpapier und sieht mich lange an:

„Ich weiß nicht. Scheint sehr intim zu sein.“

„Genau deshalb möchte ich es mit dir teilen. Du bist doch meine Frau.“

Sie lächelt erleichtert, kann aber ihre Aufregung nicht verbergen, legt das Briefpapier zur Seite und macht sich auf den Weg zur Espressomaschine. Sie kommt zurück und serviert uns das Gebräu. Sie setzt sich und nimmt das heute selten benutzte Büttenpapier in ihre Hände. Sie fühlt die Textur der verschiedenen Blätter erst mit ihren Fingern und überfliegt das Geschriebene.

„Oh Gott.“ Pause. „Meine Güte!“ Pause. „Was hast du da los getreten?“ Pause. „So intensiv, beim Ersten mal?“ Pause. „Du hast es richtig krachen lassen.“ Pause. „Dafür habe ich was gut bei dir.“ Pause. „Aber vorher müssen wir das klären.“

Ich schaue sie leicht verstört an. „Willst du mich nicht aufklären?“

„Will ich, ich lese dir vor. Dir Missetäter.“ Sie steht auf, gibt mir eine symbolische Ohrfeige und küsst mich tief und innig. Sie schüttelt den Kopf und sagt: „unmöglich.“ Sie setzt sich, schielt mich an und liest mit ernster Stimme den Text, den Fräulein Schneider geschrieben hat, als wäre sie es selbst:

„Ich musste mich um ihn kümmern. Ich konnte es nicht verantworten ihn heute alleine zu lassen. Mein Mann ist krank heute. Er ist krank vor leidenschaftlicher Erfüllung und Nicht-Erfüllung gleichzeitig. Krank vor Eifersucht und tiefer Liebe zu mir. Alles zur gleichen Zeit.

Er leidet mit mir wegen meiner Striemen, die Sie mir zugefügt haben und fühlt den Schmerz, den ich erlitt.

Und ist schadensfroh, dass ich endlich eine Bestrafung erhalten habe, die ihm angemessen erscheint. Dafür, dass ich ihn schon geraume Zeit zurückweise und vor meinen Füßen kriechen lasse. Eine Strafe, für die er selbst zu schwach ist, diese durchzusetzen und sie mir sie zu geben.

(Aber wenn ich es richtig bedenke, hat seine Schwäche auch etwas Gutes hervor gebracht. Unsere Begegnung. Unseren gestrigen Tag.)

Mein Mann hat gleichzeitig ein schlechtes Gewissen, dass ihm dieses Rachegefühl ob meiner Striemen auf der Haut Genugtuung verschafft. Das rührt ihn zu Tränen.

Seine Eifersucht, seine Sehnsucht, die Gewissheit, das er nichts mehr bekommt von mir, ich ihn aber immer noch liebe, reißt ihn von der Hölle zum Himmel und wieder zurück.

Er litt schon seit geraumer Zeit. Seit fast drei Jahren darf er mich nicht mehr anfassen, darf auch sich nicht mehr anfassen, wie es ihm beliebt. Ich beherrsche ihn, habe die komplette sexuelle und emotionale Kontrolle über ihn erlangt. Ach, ich muss ergänzen. Im bürgerlichen Leben hat er die Kontrolle. Er ist erfolgreicher selbständiger Bauunternehmer, führt mehr als 70 Handwerker und Mitarbeiter, ist sehr geschätzt in der Branche. Er ist Familienvorstand. Er erzieht unsere beiden Kinder streng und liebevoll. Bei Geschäften und im gesellschaftlichen Bereich nehmen ihn alle als den Bestimmenden wahr. Wenn ich ihn begleite, bin ich seine Frau, die aber in dieser Baumännerwelt nichts zu tun hat, außer gut aus zu sehen und schön langweilige Smaltalks zu führen oder deftige Sprüche und Zoten zu hören zu bekommen, je nachdem. Sobald wir alleine sind, die Kinder nichts mitbekommen, dreht sich alles. Ich werde zu seiner Domina, er wird zum winselnden Cuckie. Ich lasse ihn leiden, indem ich fremd gehe und es ihn wissen lasse. Nein, ich gehe gar nicht fremd. Das war nur einmal. Als Reaktion darauf, dass er mit einer guten Freundin von mir geschlafen hat. Das war der Zeitpunkt, als sich alles drehte. Dazu – wenn Sie es wollen, später mehr. Heute ist es so: Immer wenn ich das Haus verlasse, lasse ich ihn im Ungewissen, wohin ich gehe. Lasse ihn leiden. Gebe ihm somit die Nahrung für seine Sucht, nämlich seine Eifersucht und seine tiefen verletzlichen Schuldgefühle, die ihn nähren und zugleich verzehren.

Würde ich es nicht mehr tun. Ich weiß nicht, was geschehen würde. Er braucht es mehr als ich, dieses seltsame Spiel. Wenn ich es mir richtig überlege, tue ich es gar nicht mehr aus Rache, sondern nur noch für ihn.

Ich wurde zu seinem Dämon, den er hasst und fürchtet, den er ehrt und liebt. Hasst und vergöttert.

Aber dazu später. Vielleicht habe ich Sie schon mit meinen einladenden – Entschuldigung ich schreibe auf Papier und kann nicht korrigieren- ausladenden Worten zu sehr beansprucht.

Doch nun erst zu dem, was Sie mir gestern geschenkt haben. Ich kann es immer noch nicht fassen: Es wurde alles übertroffen, was ich mir je vorstellen konnte. Mein Kopfkino wurde verdrängt, wurde neu geladen durch berauschende Sinnes- und Gefühlserfahrung. Durch Ihre Hand.

Ich bitte Sie nochmals um Verzeihung, dass ich das Lustvollste, das mir in meinem Leben begegnet ist, so nüchtern darstelle. In meiner Erinnerung an gestern und wie alles dazu kam, würde ein Roman daraus.

Sie haben ...

... mich zum Sqirten gebracht. (gegoogelt was das ist). Wundervoll: Zum ersten Mal.
... mich gepeitscht. Nicht falsch verstehen. Die Snake sehr zärtlich: Zum ersten Mal.
... meinen Arsch mit dem Rohrstock verhauen. Heftig. Lustschmerz: Zum ersten Mal.
... mich mit dem Lineal gehauen. (Habe ich selbst ausgesucht.) Nicht zum ersten Mal. ☺
... und mein Fötzchen mit dem Plastikteil vorbereitet. Für unsere Lust. Zum ersten Mal.

Verzeihen Sie mir noch einmal, wenn ich das alles fast schon unprätentiös aufzähle. Ich versichere Ihnen, es war überwältigend und weit mehr, als ich mir in meinem ganzen Leben erträumt hatte. Ach ja, und die Orgasmen und die Erlaubnis meine Finger dafür zu benutzen. Ich danke Ihnen.

„Sie wiederholt sich an einigen Stellen“, sagt meine Frau leicht eifersüchtig aber immer noch – wenn auch ein wenig gezwungen - augenzwinkernd und fährt fort vor zu lesen:

Und wirklich alles zum ersten Mal erlebt. Ich träume schon davon, seit ich eine junge Frau bin. Alleine diese Begegnung, die Realisierung meines geheimen Traumes hätte schon gereicht, mich kurzfristig aus der Bahn zu werfen. Aber dabei blieb es nicht.

Ich lies meinen Mann im Auto warten. Ich bat Sie, mir alles mit zu geben. Sie wissen was ich meine.

„Alles mit zu geben?“ Meine Frau unterbricht, den Brief weiter vor zu lesen. „Was meint sie damit?“ fragt sie.

Ich zucke unwissend mit meinen Schultern: „Lies doch einfach weiter!“

Ich bin völlig aus dem Häuschen, zeige es aber nicht. Welch außergewöhnliche Situation: Meine Frau liest vor, was ich gestern mit einer Fremden erlebt habe. In den Worten der Fremden, des Fräuleins. Ich spüre die aufkeimende Eifersucht aber auch die Erregung meiner Frau - meines immer währenden Weibchens – zu dem sie sich hoffentlich heute noch wandelt.

Meine Frau liest weiter, wiederholt den letzten Satz:

... Ich lies meinen Mann im Auto warten.
Er hatte keine Ahnung, was in Ihrem Haus passierte. Aber so ist es mit meinem geliebten Mann, der sich selbstverschuldet in seine Rolle katapultierte. Seine Rolle ist zu dienen. Und zu leiden. Er hätte zu Hause warten können. Instinktiv spürte er aber, dass es dieses Mal anders werden würde.

Er sorgte sich um mich. Bedenken Sie, er war da, um mich zu beschützen, nicht weil ich es ihm befahl. Ich erzählte ihm, was ich ausprobieren wollte, mit Ihnen.

Er konnte nicht sehen, was Sie mit mir getan hatten, als ich Ihre Wohnung verlies und ins Auto stieg. Dafür sorgte ihrer vorrausschauende Führung der Bestrafungsinstrumente auf meiner Haut – und mein hochgeschlossener Trenchcoat.

Aber er roch es. Meine Entscheidung, ihm alles mit zu bringen roch er. Meinen Schweiß, den Saft meiner Möse, das meine Beine herunter lief als sie mich squriten ließen – ich kann es immer noch nicht glauben – das ich das kann. Er roch den fremden Mann und seine Körpersäfte, die sich in und über meinen Körper ergossen. Er leidet unter unserer Verschmelzung und unserer Lust, an der er niemals Teil haben werden kann.

Aber sein Instinkt verriet ihm, dass er nicht losfahren sollte. Sein stundenlanges Warten bot ihm die Legimitation für das Folgende:

Er nahm meine Hände, zog mir die Handschuhe aus und beschnüffelte diese. Ich kam mir jetzt schon wie nackt vor. Vor meinem eigenen Mann. Nackt. Vor meinem Cuckie, den ich erzog, heute dominiere, der mir zu gehorchen hat, sich unterwirft. Mit einem einzigen Wort hätte ich seinem Tun Einhalt gebieten können. Aber ich spürte, wie sehr er es sich wünschte, auf diese für ihn neue Entdeckungsreise zu gehen. Mein Sadismus ihm gegenüber sagte Stopp!
ABER MEINE ENTFACHTE UND VON IHNEN BEFLÜGELTE ENTDECKERLUST BEFAHL MIR: „LASSE IHN GEWÄHREN!“

Und ich lies ihn gewähren. Ich glaube, mein Herr, es liegt daran, dass Sie mich buchstäblich „weich geklopft haben“. Ich konnte nicht anders, war ja selbst schon wieder heiß ... und sollte es nicht bereuen.

Irritierend für mich war aber, dass mein Cuckie nicht einmal mit einem Blick um Erlaubnis fragte. Verdammt, was war los mit mir? Ich durfte es nicht zulassen, aber es erregte mich so sehr, was mein Mann tat. Zum ersten Mal seit Jahren überlasse ich ihm die Kontrolle.

Mein Herr, was haben Sie nur ausgelöst?

Die Handschuhe fliegen auf den Rücksitz. Er ist nicht artig, mein Mann. Er nimmt meine Hände, riecht daran und bekommt einen bösen Blick. Meine Duldung, ihn zu lassen, meine Erregung, bleibt ihm nicht verborgen. Mir bleibt nicht verborgen, dass er gerade dabei ist, seit Jahren verlorenes Gebiet zurück zu erobern: Mich. Meinen Körper. Meine Liebe hat er ja immer noch. Ich muss handeln:

„Finger weg!“
„Aussteigen!“

Er gehorchte. Mein Gott, viel mir ein, ich bin immer noch auf einem Parkplatz ihrer Siedlung. Ich schließe die Knöpfe des Trenchcoates, an denen mein Cuckie bereits herum gefummelt hat.

„Wenn du es willst, steige ein und beherrsche dich!“

Er fügt sich in seine Rolle, mein geliebter unterwürfiger Mann. Ich reiche ihm meine Hand wie eine Dame, zum Kuss...

...und es beginnt.
Er beginnt. Er beginnt eine Reise, die ich jetzt noch hätte verhindern können. Hätte verhindern müssen.

Aber:
Ich reise mit, beschloss ich meinen Gefühlen folgend, statt auf meinen Prinzipien zu folgen – und öffnete somit die Büchse der Pandora.

„„Sie öffnet die Büchse der Pandora?“ Was hat denn das zu bedeuten?“, fragt meine Frau und hört auf aus den Brief weiter zu lesen.

Ich zucke mit meinen Achseln und schaue sie fragend an.

Was jetzt kommt, überrascht mich nicht. Sie tut verwirrt, spielt Entsetzten. In Wirklichkeit haben die Schilderungen des Fräuleins sie heiß gemacht. War mir klar, aber ich hoffte doch wenigstens nach dem Nachtisch, einem wunderbares Crème brûlée, noch einen Calvados oder einen Espresso genießen zu können. Doch dafür lässt mir mein heiß gelaufenes Eheweib keine Zeit mehr.

Sie schiebt unsere Teller ans andere Ende des langen Marmortisches und schnappt mich am Schlips:

„So mein Götter-Gatte, zeige deinem Weibchen nun endlich, wie gut Zeus wirklich ist! Auf der Stelle! Und wehe, ich erlebe nicht mehr als---, bin weniger befriedigt als dieses Fräu---, diese... Schneider.“

„Dann kann ich was erleben“, sage ich mit rauer Stimme und starre ihr dabei mit einem raubtierartigen Blick in die Augen.

Ich packe ihre Unterarme und biege diese ausgestreckt gegen leichten Widerstand auf ihren Po, drücke ihren Körper fest an den meinen und küsse sie sanft auf den Hals. Ein symbolischer Biss auf ihre Halsschlagader folgt. Ich drücke Sie mit voller Körperspannung noch fester an mich und fletsche die Zähne.

Sie wirft den Kopf mit geschlossenen Augen zurück und bietet mir ihre Kehle an. Sie stimmt meinem animalischen Spielvorschlag zu.

BlackEroticHats, 12.01.2018

*******e71 Frau
10 Beiträge
danke fürs schöne kopfkino!
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