Fräulein Schneider, Teil 7: Schmerzenslust und Lustschmerz
Fräulein Schneider, Teil 7: Schmerzenslust und Lustschmerz...Ich lasse den Tanz beginnen. „Fräulein Schneider lassen sie mich Ihre Sehnsucht zur Qual wandeln!“ murmle ich in mich selbst hinein und hole aus...
Die doppelzüngige Snake hört man kaum wenn die beiden Enden durch die Luft pfeifen.
Ich stehe immer noch hinter ihr. Der erste Treffer zwischen Hals und Brüsten. Sie zuckt kein bisschen. Gut gemacht, sage ich zu mir. Der nächste Schlag auf dieselbe Stelle. Stärker. Sie atmet, aber der Schlag ist immer noch zu schwach, um sie aus der Fassung zu bringen. Die Haut zwischen Hals und Brüsten ist vergleichsweise unempfindlich. Sie erwartet den nächsten Schlag auf dieselbe Stelle, nur stärker.
Stärker bekommt sie. Aber auf ihre Brüste. Damit hat sie nicht gerechnet. Da ich hinter ihr stehe kann sei nicht erkennen, wann der nächste Schlag ausgeführt wird und vor allem nicht, wohin er sie trifft. Das erhöht die Spannung für sie und erfordert Konzentration meinerseits. Denn ich muss das Zielgebiet schätzen. Ich stehe hinter ihr und versuche die Stelle Ihrer Haut mit Röntgenaugen zu sehen, auf der die Zünglein der Snake auftreffen werden.
Ich strieme ihre Brüste. Sie steckt den Schmerz mit tiefem Ein- und Ausatmen weg. Ich habe mir vorgenommen, beide Brüste rundum zu röten. Das erfordert Hiebe von oben und unten als auch waagerecht. Aber nicht nur das. Ich führe die Snake so, dass die beiden Spitzen jedes Mal auf einen anderen Fleck der Brüste einen spitzen Schmerz verursachen und die beiden Wohlgeformten schön zieren werden. Ich freue mich darauf, zu sehen, wie gut mir das gelingt. Aber das will ich mir noch nicht gönnen, obwohl der Reiz dazu unermesslich für mich ist.
Diese Spannung zwischen meinem Wunsch und meinem Anspruch erklärt den kleinen Kontrollverlust meinerseits: Es stümmelt es völlig unsinnig aus mir heraus:
„Nicht umdrehen!“
Das war aber nur eine Botschaft an mich selbst, nicht an sie. Gut dass sie nicht nachfragt, was dieser dumme Befehl bedeutet. Sie steht ja fest und standhaft in ihren High Heels im Raum. Mit den nächsten beiden Schlägen schließe ich die Brustfolter ab. Ich möchte sie Schreien hören, oder wenigstens ein „Au“ oder so was wie „Gnade Herr!“
Aber ich werde wiederum durch sie belehrt:
Ich hole beide Male besonders stark aus. Ich treffe das weiche Zentrum ihrer linken Brust. Kein Ton, kein Jammern, nichts dergleichen. Die einzige Reaktion ist, dass sie tief einatmet und die Luft anhält. Der zweite Hieb trifft das zarte Rosa der rechten Brust. Sie presst die angehaltene Luft mit einem lauten Stoß aus ihren Lungenflügeln. Das war auch schon alles an Reaktion auf die besonders starken Schläge. Sie atmet ruhig weiter, bewegt sich keinen Zentimeter und zappelt auch kein bisschen rum. Sie wartet ab, wie es weiter geht.
Wie viele Subs hatte und habe ich? Wie viele Sklavinnen erzog ich? Dieses Fräulein erstaunt mich immer mehr. Mit welcher Disziplin sie standhält. Als hätte sie schon hunderte solcher Session als Training zuvor erhalten. Aber wie ich später erfahren werde, ist heute das erste Mal für Sie. Ich werde es nicht glauben können.
Hat sie wenigstens ein paar Tränen in den Augen, frage ich mich bevor ich fortfahre.
Ich peitsche jeden Quadratzentimeter zwischen Hals und Knie. Ich stehe hinter ihrem Rücken. Immer noch. Die einzige Stelle, die ich auslasse, ist die Nierengegend. Die leichten Lederriemen haben keine besonders Wucht, aber ich bleibe meinem Prinzip treu: Niemals eine ersthafte, bleibende Verletzung riskieren.
„Ihre Vorderseite ist vollendet“, sage ich und voller Vorfreude: „Umdrehen!“
Sie dreht sich elegant um. Ihre Augen sind leicht wässrig, ihr Blick voller Stolz. Das darf Sie auch sein, stolz. Ich betrachte mein Werk. Man sieht deutlich, wo die Spitzen der Snake landeten. Ich befühle diese Stellen sanft. Das gefällt ihr. Ich schätze, dass ca. die Hälfte der Haut gerötet ist und nur wenige Stellen mehr als einmal mit den Spitzen getroffen wurden. Ich bin einigermaßen zufrieden mit meiner Trefferkunst.
Die Brustwarzen, die besonders malträtiert wurden, bekommen auch eine besondere Behandlung: Ich sauge leicht an beiden und umkreise diese mit meiner Zunge. Sie quittiert das mit einem leichten Stöhnen und zeigt mir damit, dass sie Schmerz und Zärtlichkeit vereinen kann. Schmerzenslust.
„Arme hoch! Die Rückseite ist dran. Ich möchte, dass mir dabei in die Augen sehen.“
Sie streckt die Arme hoch. Ich Peitsche ihren Rücken und die Oberschenkel abwechselnd von links und von rechts. Vorderhand, Rückhand, Vorderhand, Rückhand...
Da die Snake nicht besonders lange ist, stehen wir uns nur ein paar zehn Zentimeter auseinander.
Das heißt, ich kann mit der Rückhand nicht gut ausholen. Der Schwung kommt größtenteils aus dem Handgelenk.
Das heißt, mein tapferes Fräulein muss den Kopf leicht heben, um mir in die Augen zu sehen.
Das heißt, sie spürt meinen Atem und ich den ihren. Sie saugt meinen tief in sich ein.
Heißt dies, dass sie bereit ist, intimer zu werden?
Als letztes nehme ich mir den süßen Po des Fräuleins vor, den ich natürlich auch nur im Geiste vor mir habe. Ich röntge durch ihr glatt rasiertes Lustzentrum hindurch um die Rundungen zu orten, die nun die nun den Lustschmerz spüren werden. Seit der Lehrstunde mit dem Plastiklineal im Büro, weiß ich, dass diese besonders viel aushalten und besonders viel brauchen. Aber ich schlage den nur ganz leicht. Sie schaut mich erst verwundert, dann enttäuscht an.
„Sie werden sich noch wundern, Fräulein Schneider. Das ist nur eine leichte Aufwärmung für das was nun kommt.“
Wieder ihrerseits dieser Blick in dem sich Vorfreude und Furcht abwechseln. Als die Furcht nicht mehr zu erkennen ist lege ich die Snake auf den Bistrotisch und befehle:
„Gehen Sie zum nächsten Tisch und sehen Sie nach was unter der weißen Decke ist!“
Sie schreitet zum Tisch und präsentiert mir ihren nur leicht geröteten Po mit gekonntem Hüftschwung. Wieder lässt sie sich Zeit und zieht die blütenweiße Decke langsam ab. Ein kurzer Blick auf den Tisch, dann ein langer Blick in meine Augen. Stellt sie sich gerade vor wie es wird, was nun kommt?
„Suchen Sie sich einen aus!“
Sie nimmt einen Rohrstock nach dem anderen in die rechte Hand und schlägt sich einige Male in linke. Sie entscheidet sich für den dünnen ungeschälten.
„Die sind aus Rattan. Sie haben sich den schmerzhaftesten ausgesucht. Die geschälten sind weniger schlimm. Am wenigsten weh tut der dickste davon. Sie dürfen ihre Wahl ändern, wenn Sie wollen.“
Hat sie überhaupt verstanden wovon ich rede? Geschält, und ungeschält? Dick und dünn aus Rattan?
Wortlos setzt sie sich in Bewegung und reicht mir den Rohrstock ihrer ersten und einzigen Wahl mit ausgestreckten Händen entgegen. Sie dreht sich zum Bistrotisch lehnt sich mit den Ellenbogen darüber und streckt ihren Arsch weit raus. Gut so, mein Pferdchen. Ich streichle die Backen noch einmal und beginne. Schnelle leichte Schläge aus dem Handgelenk wärmen das Zielgebiet auf. Noch eine letzte Überprüfung mit meinen Händen. Ihr Fleisch ist weich, die Haut zart. Sie spannt beide Pobacken an. Alles fest. Die Haut zart.
Die Züchtigung kann beginnen.
Ich liebe es, einen wohlgeformten Hintern mit dem Rohrstock mit Mustern zu überziehen. Ich entscheide mich erst jede Backe für sich von der Hüfte abwärts bis zu den Oberschenkeln mit deutlichen, dicht neben einander liegenden Striemen zu versehen und zum Abschluss noch je drei „Gefängnisgitter“ senkrecht drüber zu legen.
„Ich schone Sie nicht. Sie hätten ihre Wahl ändern können.“
Sie nickt. Der erste Schlag. Halbe Kraft. Sie keucht die Luft aus den Lungen. Wahrscheinlich hat sie nicht damit gerechnet, dass das ungeschälte Rohr eine solch heftige Wirkung entfaltet. Im Gegensatz zur leichten Snake, die nur die Haut rötet, haben Rohrstöcke Tiefenwirkung. Mit Freude sehe ich die erste dunkelroterote Wulst auf der gebräunten Haut wachsen. In der Mitte der Arschbacken schlage ich noch fester zu. Die Wülste werden breiter und höher. Das Fräulein keucht bei jedem Schlag, hält sich aber immer noch tapfer. Die letzten Schläge senkrecht. Drei auf jede Backe, wie geplant. Ein einfaches aber ästhetisches Karomuster zeichnet sich ab.
„Sie haben es geschafft, Fräulein Schneider.“ Erstaunlich wie sie das alles hin nahm. Ihr das zu sagen, hebe ich mir aber für später auf.
Ich streichle ihren Po und fahre die Striemen nach. Der Anblick und die Berührung haben Wirkung auf mich. Meine Hose spannt verdächtig. Sie genießt was ich tue ein kurze Zeit lang, dann dreht sie den Kopf zu mir und wagt zu sagen:
„Bitte“, sie macht eine Pause. „Bitte lassen Sie mich nicht so stehen. Bitte tun Sie es!“ Ich lasse Sie zappeln. Sie fährt fort: „Bringen Sie es zu Ende!“
Ich folge der Einladung nur zu gern. Sie lehnt immer noch auf dem Bistrotisch mit Ihren Armen. Ich drücke sie weiter nach unten, so dass ihr Oberkörper und Kopf auf der kalten Marmorplatte zu liegen kommen. Die Brüste platt gedrückt auf dem Kalt der Platte. Ich entledige mir Schuhe und Hose und tue, was sie sich so sehr wünscht. Ich dringe in das Fräulein ein. Es ist ganz leicht, es ist so erregt. Ich fülle sie aus. Aber das genügt ihr nicht.
„Benutzen Sie mich richtig. Benutzen Sie mich hart!“
Sie will einen wilden Ritt. Ich erfülle ihr den Wusch. Sie atmet schwer. Ich auch. Sie vor Lust, ich vor Anstrengung. Schon nach wenigen Stößen höre ich ein lautes:
„Ooohhhhhhhhh“
Sie wiederholt das Stöhnen in immer kürzeren Abständen und hält schließlich die Luft an. Sie kommt. Ich fahre fort mit meinem Tun, will ihren Orgasmus nicht verderben, der offensichtlich den ganzen Körper erfasst. Ich muss mich ganz schön beherrschen es ihr nicht nach zu machen.
Was sehe ich da? Sie schiebt ihre Hand in Richtung ihres Dreiecks. Wie damals im Büro, als sie sich den Hintern mit dem Plastiklineal versohlen lies und sich dabei selbst befriedigt hat.
Der vaginale Orgasmus eben genügt ihr wohl nicht.
Vielleicht war es gar keiner. Mich überfallen mich Selbstzweifel.
„Finger weg, noch nicht!“, befehle ich.
Ich ziehe mich aus ihr zurück und trete neben sie.
„Zum Esstisch! Bewegen Sie ihren Hintern drauf und spreizen Sie die Beine!“
Sie gehorcht, richtet sich auf, geht die paar Schritte und setzt sich auf den Rand des Tisches, stützt sich mit beiden Händen ab und streckt die Beine gespreizt nach oben. Das verleiht ihr eine stabile Haltung. Ich knete ihre Brüste. Diese sind ganz kalt. Sie schaut mich erwartungsvoll an und spitzt ihre Lippen. Ich flüstere ihr ins Ohr:
„Wir sind noch nicht fertig, Fräulein Schneider. Ich bewundere Ihre Tapferkeit. Aber lassen Sie ihre Finger weg. Sie wissen wovon?“
Sie schaut mich unschuldig an, zieht eine Schnute und nickt traurig, als hätte ich ihr den Lolli weggenommen. Welch göttlicher Anblick sie so ausgeliefert, nackt mit Striemen in gespielter Traurigkeit liegen zu sehen.
„Nicht traurig sein, mein Fräulein, ich habe noch etwas für Sie.“
BlackEroticHats, 30.12.2017