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Fräulein Schneider

**********cHats Paar
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Fräulein Schneider
Fräulein Schneider

„Muss es denn sein?“
„Ja oder haben Sie Argumente dagegen?“
„Ja, ...na ja, nicht welche, die hier zur Firmenpolitik passen.“
„Welche dann?“

„Ich finde es schlimm, dass jede Verfehlung in den Personaldurchsprachen durchgekaut wird und mir dann jedes Jahr aufs Butterbrot geschmiert wird.“

„Das kann noch nicht oft vorgekommen sein. Ich bin jedes Jahr dabei in diesen Personalrunden. Sie gelten als die Beste. Wie ist das mit dem Butterbrot?“

„Na ja, bisher nicht. Aber nach dem was passiert ist?“

„Was ist denn passiert?“

„Mmmmh, das mit dem neuen Kunden. Das Angebot“

„Das sollte vor dem Wochenende raus. Wissen Sie weit die Woche ist?“

„Freitag Abend, 18:45 Uhr.“

„Ist es raus“

„Nein, voller Fehler von mir.“

„Eben. Was schlagen sie vor, Frau Schneider?“

„Wenn wir das mit der Verfehlung hier und jetzt klären, dann kann ich mich bestimmt gut konzentrieren.“

„Wie stellen Sie sich das vor?“ „Jetzt klären?“

„Ich halte was aus“ „Ich meine...“

„Sie meinen was?“

„Als ich klein war, da hat mein Vater so etwas immer gleich gerichtet. Und dann war es vorbei. Ich halte so was aus und es ist besser als das ewige, na Sie wissen schon was ich meine.“

Sie hat es geschafft, mein Interesse zu wecken.

„Und Sie denken, dass wir die Sache einfach so aus der Welt schaffen können? So wie damals als Sie noch klein waren.“

„Ja“

Ich schaue ihr prüfend in die Augen.

„Ja, das wäre am Besten. Dann funktioniere ich wieder. Und ich verspreche Ihnen, dass unser Kunde das Angebot noch heute fehlerfrei bekommt.“

Damit hatte ich nicht gerechnet. Die beste Sekretärin unseres Konserns landet bei mir und eröffnet ein offensives Spiel der ganz anderen Art. Wie konnte Sie ahnen, dass dies gerade bei mir fruchten würde?

Ich sage keinen Ton, durchbohre sie mit meinem stechenden Blick und schweige sie laut an.

Sie stützt sich mit ihren Händen am Schreibtisch ab und schiebt Ihre von einer blütenweißen Jeans umrandeten Pobacken ganz leicht nach hinten. Das ist das endgültige Signal.

„Ich verstehe nun, wie Sie das Problem beseitigen wollen, Frau Schneider. Aber Sie wissen doch, dass so etwas nicht in unsere moderne Gesellschaft gehört und schon gar nicht mit unseren Firmenwerten zusammen passt.“

„Es passt schon. Gibt es da nicht den Wert: „Wir fördern unsere Mitarbeiter nach ihren Begabungen und gehen auf ihre Bedürfnisse ein“?

Nicht schlecht gekontert. Dieses Fräulein ist mit allen Wassern gewaschen und gut vorbereitet. Sie genießt es, die Führung als Sub zu haben und nur nach und nach – wenn sie bekommt was sie möchte – dem Dom diese zu übertragen.

„Frau Schneider, wie jetzt?“ fordere ich, als hätte ich nicht verstanden“

„Darf ich Sie bitten mich ab sofort Fräulein zu nennen? Fräulein Schneider? Also wenn wir unter uns sind, und es Ihnen nichts ausmacht.“

Innerlich verdutzt äußerlich gefasst antworte ich:
„Fahren sie fort – Fräulein - Schneider!“

„In Ihrem Schreibtisch, ganz links unten, in dem Fach das Sie wahrscheinlich seit Jahren nicht mehr heraus gezogen haben. Da liegt ein Lineal, 30cm Hartplastik. Das haben Sie sicherlich seit Jahren nicht mehr benutzt.“

„Ach, Sie spionieren in meinem Schreibtisch“

„Nein, Nicht wirklich, aber ja, ich habe rein geschaut um aufzuräumen und dies gefunden. Ich dachte mir erst nichts dabei. Doch dann, dachte ich mir, dieses Teil könnte helfen ein paar Probleme zu beseitigen. Aber wenn Sie denken dass das schlimm ist, dass ich das getan habe , können wir dieses Vergehen gleich mit beseitigen.“

Sie baut sich auf. Die Signale sind klar. Sie will nicht spielen. Sie will es wirklich. Sie will es real, ausgedehnt und nicht besonders sanft.

Ich schaue kurz zur Schublade und gebe ihr mit meinem Nicken das Zeichen. Sie geht um den Schreibtisch, bückt sich, nicht ohne zu vergessen, ihren von der blütenweisen Jeans umspannten Po in meine Blickrichtung zu strecken, kramt das Lineal aus und übergibt es mir auf den Fingerspitzen ihrer ausgestreckten Händen: „Hier.“

Ich nicke kaum merkbar anerkennend. Sie beugt sich mit den Ellenbogen über den Schreibtisch, ihren knackigen Po in die Höhe gereckt. Noch ein Stückchen höher als zu Beginn Ihrer Inszenierung.

Dies ist der Zeitpunkt, die Führung zu übernehmen.

„Fräulein - Fräulein Schneider, Sie wollen doch nicht, dass ihre weiße Jeans beschmutzt wird.“

Sie verharrt in ihrer selbst gewählten Position. Eine gefühlte Ewigkeit. Sie dreht den Kopf in meine Richtung, sucht den Blickkontakt. Sie will wissen ob ich es ernst meine. Sie nestelt nervös an ihrem Gürtel herum. Gespielt nervös. Sie zieht den Reißverschluss im Zeitlupentempo runter und schält sich so langsam aus ihrer blütenweiße Hose als würde sich eine Puppe zum Schmetterling wandeln. Die Hose schiebt sie bis in die Kniekehlen.

Warum wundert es mich nicht, dass sie einen Tanga trägt, der ihre süßen runden Pobacken komplett frei lässt und auch vorne nur die Spitze, in der sich alles weibliche konzentriert, bedeckt?

Sie bringt sich in Position. Sie schaut auf ihre Ellenbogen gestützt nach vorne. Sie konzentriert sich auf das was nun kommt. Ich sage nichts. Sie schiebt ihre Backen nach oben und harrt weiterhin der Dinge. Ich bleibe regungslos. Der Po kommt mir noch ein paar Millimeter entgegen. Nach einigen Sekunden höre ich:

„Ich bin bereit.“

Ich fühle ihre Haut, streichle ihren Po, wärme ihn auf mit ein paar leichten Klapsen, bis ich vernehme:

„Ich bin bereit, bereit meine Lektion zu empfangen.“

Mein Blick löst sich ihrer devoten Haltung. Ich konzentriere mich auf das Lineal. Fest in meiner rechten Hand halte ich es. Ich hebe meinen Arm, ziele und...


BlackEroticHats, 27.11.17

**********cHats Paar
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Fräulein Schneider, Teil 2. blütenweiß und fehlerfrei
Fräulein Schneider, Teil 2: blütenweis und fehlerfrei

Der erste Treffer, mittelstark., rechte Arschbacke.
Der zweite Treffer, mittelstark, linke Arschbacke.

Sie behält unbeeindruckt ihre Körperhaltung bei.

Ich schlage abwechselnd auf ihre Pobacken. Die Pausen zwischen den Schlägen werden kürzer. Die Schläge intensiver, intensiver, intensiver, aber nur vorsichtig gesteigert. Schon jetzt hätte ich Lust, ihr mit voller Wucht einen Schlag auf ihre Äpfelchen zu geben. Aber das hebe ich mir auf. Vielleicht passiert es ja auch niemals. Ich kenne ihr Maß ja noch nicht. Aber ich weiß, dass ich das fachgerecht erkunden werde.

Sie streckt mi ihren Po entgegen, einfach so. Ist das normalste der Welt. Sie streckt ihn hoch und genießt, still und schweigend. Sie genießt dieses Experiment, wie ich mit dem auch für mich neuen Schlaginstrument umgehe. Gut gemacht, Fräulein Schneider. Dieses Plastik hat Format.

Kann sie haben, den Genuss. Ich experimentiere gern. Ich schenke gern. Genuss und Schmerz.

„Ihnen geht es gut?“

„Ja Herr“

Sie will nicht sprechen.

Ihre Pobacken haben inzwischen eine „gesunde“ Röte. Sie hält nun nicht mehr still. Sie quittiert jeden Schlag mit einer Zuckung, die durch ihren ganzen Körper bebt. Ich steigere die Schlagintensität beständig, voller Konzentration. Kein Zählen, kein Streicheln, keine Befehle, keine Fragen mehr, keine Ansagen Ich höre nur leises Keuchen und Stöhnen. Wir beginnen zu schwingen.

Fräulein, wo wird das enden? Wie findet sich unsere Resonanzfrequenz?

Ich mache eine kurze Schlagpause, möchte ihre roten Apfelbäckchen durch streicheln beruhigen. Keine Chance. Sie schaut irritiert zurück und streckt provozierend ihren glühenden Po nach oben. Na gut. Ich fahre fort – und staune.

Ihre rechte Hand hat sich aus der selbstgewählten Zwangshaltung befreit und wandert zielgerichtet in Richtung des kleinen Stofffetzens, der die Stelle bedeckt, bei der Eva bei der Vertreibung aus dem Paradies, nur ein Feigenblatt zur Verfügung stand.

Mit ihren Fingern kreist sie um den Stoff, der das kleine Dreieck nur spärlich bedeckt. Die Kreise werden enger, meine Schläge intuitiv stärker. Nun reibt Sie sich nur noch an einer Stelle. Mit ihren rot lackieren Fingernägeln des Zeigefingers und des Mittelfingers.

Fräulein Schneider atmet schnell. Immer schneller Ich schlage rhythmisch gleichmäßig den Takt: Linke Backe, rechte Backe, von oben nach unten, von unten nach oben. Für mich ist es fast wie eine Meditation. Nicht aber fürs Fräulein.

Sie reibt ihr Lustzentrum durch den dünnen Stoff de Tangas. Sie spannt den Körper an, schiebt ihren Po noch einen Millimeter nach oben. Ihr Kopf hebt sich. Ich trommle den Po.

Sie, kurz davor zu explodieren.

„Genug gesühnt, Fräulein Schneider, ihre Strafe wegen des verbockten Angebotes ist beendet.“

Mein Fräulein stockt, verharrt regungslos. Die Finger bewegen sich nicht mehr, drücken nur auf den feuchten Stoff. Sie dreht ihren Kopf zu mir und sieht mich entsetzt an.

Die wenigen Sekunden müssen grausam sein, bis sie mich sagen hört: „Und nun beginne mit ich ihrer Strafe wegen des Übergriffes in meinen Schreibtisch.“

Fräuleins Augen leuchten. Mein Lineal, das sie aussuchte, tanzt wieder über ihre Backen, ihre Fingernägel fliegen wieder über den Stoff, unter dem Fräuleins Träume und Gelüste verborgen sind.

Fräulein kommt, still und leise unter meinem Rhythmus. Ihr Körper bebt, erstarrt, bebt. Plötzlich entspannt sich ihre Körperspannung. Sie keucht und röchelt kurz und bricht über dem Schreibtisch zusammen. Ich habe aufgehört zu schlagen. Ich genieße den Anblick ihrer großflächig glühenden Pobacken, aber noch mehr ihre Hingabe und ihr Vertrauen, dass ich mit ihrem kleinen Zusammenbruch verantwortungsvoll umgehen werde. Ich werde, aber über einen Umweg. Ich beginne, das Spiel zu bestimmen.

Sie hat bestimmt keinen Schmerz gespürt, nur Lust. So ist mein Fräulein also drauf.
„Es ist noch nicht vorbei, Fräulein Schneider.
Richten Sie sich auf!“

Mal sehen, wie sie den Kontakt mit ihrem selbst erwählten Strafinstrument empfindet, wenn dies nicht mit sexueller Lust kombiniert ist.

Sie richtet sich auf. Ich schlage zu: links, rechst, links, rechts. Das genügt. Ich sehe an ihrem Gesicht, dass dies keine Lust bereitet, nur Schmerz. Eine Träne läuft ihr über eine Backe. Nur Schmerz? Doch Lust? Lustschmerz? Ich weiß es nicht. Ich werde es später herausbekommen.

Verdammt, meine Hose spannt. Sie würde es bestimmt zulassen und wollen. Am liebsten würde ich...
Aber meine Innere Stimme sagt, dass das ein Fehler wäre, mich nun gehen zu lassen. Heute geht es nur um eines: Fräulein Schneider.

Und um das Angebot!

„Wenn wir das mit der Verfehlung hier und jetzt klären, dann kann ich mich bestimmt gut konzentrieren“, zitiere ich sie.

„Haben wir nicht alles geklärt“? Worauf warten Sie noch, Fräulein Schneider?“

Sie schaut nach unten. Ich sehe es. Das kleine Dreieck ihres Tangas trieft vor Nässe, Ihre blütenweise Hose hängt immer noch in ihren Kniekehlen.

Sie nestelt unter der Schreibtischplatte, zerrt ein kleines Handtäschchen unter dem Schreibtisch hervor und –ich traue meinen Augen nicht nestelt eine Fingernagelschere hervor und schneidet ihren Tanga auf der Rückseite, wo die Stränge zusammenlaufen, mit drei Schnitten auf und befreit sich so von dem feuchten Teil. Sorgfältig trocknet Sie ihr Fötzchen, und alles was noch nass geworden ist mit einem Tempo, drückt sich eine Einlage ein und zieht ihre weiße Hose hoch. So bleibt diese blütenweis.

Sie fährt sich mit Ihren feuchten Fingern durchs Kopfhaar, biegt ihre Unterlippe mit dem Zeigefinger nach unten, lächelt augenzwinkernd und schenkt mir pustet mir einen Kuss zu. Sie packt das nasse Höschen in das Täschchen, dreht mir noch einmal keck den Po zu (in einer blütenweißen Hose) und verschwindet mit den Worten:

„Sie können sich fertig machen, Chef. Die Lektion hat geholfen. Ich bin nun konzentriert und schnell.“

Sie verlässt mein Büro. Korrekt gekleidet mit - blütenweiser Hose.

Kaum eine Minute später finde ich in meiner Mailbox:


„Sehr geehrter Herr Xyz,

Ich freue mich Ihnen – wie versprochen noch diese Woche – unser Angebot zu unterbreiten.
...

freundliche Grüße

Gesine Schneider



Ich lese das Mail nebst Anhang nicht, denn ich weiß, dass es fehlerfrei ist.
Ich schließe das Büro, wünsche dem Pförtner ein schönes Wochenende und weiß, dass das erst der Anfang war.
Ich starte mein Auto und frage mich: Habe ich jemals solch ein Lineal in meinem Schreibtisch gehabt?

BlackEroticHats 03.12.2017
**********cHats Paar
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Fräulein Schneider, Teil 3. Rezidiv oder Srewballkommödie?
Fräulein Schneider, Teil 3: Rezidiv oder Screwball-Kömödie?


„Frau Schneider, Sie haben sehr gute Arbeit geleistet und noch einige Zusatzaufgaben übernommen, seit unserer, seit wir...mhhh, seit unserer...Aussprache vor zwei Wochen.“

„Nächste Woche sind die Personaldurchsprachen, die Sie so sehr fürchten - fürchteten. Ich habe Ihren „Personalprofil- und Leistungsbogen“ bereits ausgefüllt und an die Personalabteilung schicken lassen.“

„Ich weiß, Sie baten mich selbst darum, dies zu tun“ stellt sie sachlich fest.

„Soll ich Sie bitten, die Unterlagen zurück zu holen und durch diese zu ersetzen?“
Ich lege ihr ein Stück Papier mit meinen handschriftlichen Notizen auf den Schreibtisch.

Sie liest, beißt sich verlegen auf die Unterlippe, wie sie es tut, wenn sie sich ertappt fühlt.

„Wollen Sie Ihren Untergangsbericht selbst tippen und persönlich beim Ihrem Personalreferenten vorbei bringen?“

„...persönlich vorbei bringen, selbst tippen?“, flüstert sie und steht von nun an so steif da, wie ein geräucherter Stockfisch. Kein Ton kommt ihr über die Lippen. Sie steht nur da im Stillgestanden und wartet ab.

Sie leitet das Spiel, wir schauen uns in die Augen, und wer als erster blinzelt, hat verloren, ein.

Ich erhebe mich von meinem Schreibtisch, steche ihr mit meinem routinierten, durchdringenden Blick durch ihre Augen. Das kann ich sehr gut. Funktioniert immer. Normalerweise. Nicht bei ihr. Null Reaktion ihrerseits.

Trübe Erkenntnis meinerseits: Ich werde dieses Spiel, wir schauen und in die Augen, gegen sie verlieren.

Ich gebe mich ungehalten und spreche mit strengem, leicht unsicherem Ton:

„Also was nun, Frau Schneider, fast zwei Wochen lang ist Ihre Arbeit perfekt, pünktlich, also nach unserem, ja, Sie wissen schon, nach unserer Korrektur, die Sie vorgeschlagen haben. Ich wiederhole mich. Und nun das hier.“

Ich knalle ihr noch ein paar Blätter auf den Schreibtisch. „Tipp-Ex , wer benutzt denn heute noch so was in einem Geschäftsbrief?“

Sie lässt sich nicht beirren. Steht steif und starr, starrt mich steif an. Sie versucht mit dieser unbeugsamen Passivität wieder die Führung zu übernehmen. Ich kann mir das nicht gefallen lassen, aber es wäre ein großer Fehler, diese – zugegebener Maßen auch für mich reizvollen - Pattsituation mit Gewalt zu sprengen.

Übersprunghandlung, meinerseits:
Ich lasse Sie im Regen stehen. Ich nehme das kleine Gießkännchen vom Fensterbrett und beginne mit meinen Pflanzen im Büro zu sprechen: „Ich habe euch ganz schön vernachlässigt. Was ist los? Zuviel Wasser? Zu wenig? Kein Dünger? Zuviel davon? Ich habe dafür kein Händchen. Den Blumendienst aus der Gärtnerei mussten wir aus Kostengründen leider kündigen. So wie es aussieht, werdet ihr bei meiner Pflege nicht lange überleben. Ich werde euch in eine gute Obhut übergeben. Ich verschenke euch.“

Ich gieße ein bisschen hier, ein bisschen da und höre: „Ich möchte das gern tun. Dann können Sie die Pflanzen behalten. Es wäre kahl und unfreundlich ohne, Ihr Büro. Geben Sie Ihr Grün in meine Obhut!“

Sie taut auf.

„Sie, Sie Fräulein Schneider, wollen diese Aufgabe übernehmen? Sie schaffen es ja nicht einmal...“

Wir sind wieder auf dem Spielplatz angelangt.

„...doch ich schaffe es. Ganz sicher.“


Sie schaut nicht mehr aus, wie ein geräucherter Fisch. Der Stock ist aus ihrem Kreuz verschwunden. Sie sprudelt vor Leben.

„Ich schaffe es, alles. Alles. Und helfe Ihnen gern. Und den Pflanzen.“

Wir stieren uns an. Mir schwant, was auf mich zukommt.

Will ich das, was nun kommt? Die Antwort ist einfach: Ja.
Darf ich das als ihr Chef? Die Antwort ist auch einfach: Nein.
Tue ich das? Die Antwort ist...

„Wissen Sie, das hat schon geholfen vor kurzem. Doch es kommt immer wieder. Es schleicht sich ein, in meinem ganzen Körper. In meinem ganzen Wesen. Ich werde ganz fahrig und kann mich nicht konzentrieren. So passieren dann die Fehler. Sie können mir helfen“

„Ich, was habe ich damit zu tun?“, heuchle ich nicht besonders gekonnt, wie mir ihr vor Überlegenheit signalisierendes Lächeln bekundet.

„Vorbeugen, vorbeugen ist besser als heilen.“ Sie beißt sich wie eine unschuldige tuende Schülerin auf die Unterlippe. „Sagten Sie nicht so was auf der letzten Betriebsversammlung? Vorbeugende Wartung! Für unsere teuren Betriebsmittel.“

Vorbeugend, Wartung. Begriffe, die ich vergebens unseren Führungskräften verinnerlichen will. Bei meinem Fräulein Schneider sind diese jedenfalls angekommen. Leider kann ich das was dann passiert mit ihr und mir nicht auf der Betriebsversammlung als vorbildliches Beispiel bringen.

Ich muss schmunzeln, als mir dieser Redefetzen in den Kopf schießt:

„Ich möchte Ihnen ein gutes Beispiel vorführen. Fräulein Schneiders geröteten Po. Wird dieser vorbeugend gewartet, arbeitet unsere Kollegin präzise, vorausschauend und fehlerfrei. Die erfolgreiche Wartung erkennen Sie bei diesem Beispiel an der glühenden Röte ihrer Apfelbäckchen...“

„Wir haben schon einen Termin dafür.“ Sie reißt mich aus meinen Gedanken.

„Morgen Nachmittag, 16:30 Uhr. Vorbeugend! Wartung! Niemals mehr Probleme mit mir. Wenn Sie es regelmäßig tun“, sagt sie lockend.

„Bei Ihnen.“

„Zu Hause!“

Ich zögere.

Sie schiebt nach: „Warum nur bei Maschinen vorbeugen? Sind Mitarbeiter nicht wichtiger?“

Prinzipiell hat sich recht.

Wieder plagt mich:
Will ich das, was nun kommt? Die Antwort ist einfach: Ja.
Darf ich das als ihr Chef? Die Antwort ist auch einfach: Nein.
Tue ich das? Die Antwort ist...

„...Ja.“

Ich versuche mich zu fassen. „Ziehen Sie passende Kleidung an! Blütenweiße Jeans und vorbeugende Wartung passen nicht zueinander“, nuschle ich mit größter Konzentration.

„Ach, noch was: für Morgen Nachmittag habe ich alle Termine abgesagt. Sie können schon gegen 14:00 Uhr gehen.“

...und alles vorbereiten bis zum Termin ergänze ich gedanklich.

„Sie werden verstehen, dass ich bis dahin keine wichtigen Aufgaben mehr erledigen kann. Zu viele Fehler schlichen sich ein. Kann ja auch nicht anders sein: der Zeitpunkt für die Wartung ist ja schon ein paar Tage abgelaufen. Ich nehme mir den Rest des Tages und den ganzen morgigen Tag frei.“ Sie führt schon wieder keck und offensiv. Sie ist so anders. Sie verschwindet aus meinem Büro. Es gefällt mir.

In einem geschnürten Trenchcoat, der ihre Taille betont, kommt Sie zurück, kramt die Papiere zusammen, die ich ihr auf den Schreibtisch geknallt habe und bemerkt: „Ich nehme die an mich. Nicht dass die noch in die falschen Hände gelangen.“ „Oh, ich hätte Sie fragen sollen. Tut mir leid.“ Aber dafür haben wir ja das.“ Sie geht zu meinem Schreibtisch, zieht die unterste Schublade heraus und hält triumphierend das Plastiklineal in die Luft.

Ich wunderte mich, dass Sie es versäumte, mir dabei ihren Knack-Po zu präsentieren. Dafür schielt sie mich von der Seite an, hebt ihre Wange und zeigt mir so das Profil des Gesichtes. Sie dreht sich zu mir, atmet tief ein und aus und lenkt meine Aufmerksamkeit auf ihren wogenden Busen, der immer streng gefangen und verborgen ist, seit ich sie kenne.

Was haben diese Gesten denn zu bedeuten?

Sie verschwindet mit Hüftschwung. Also doch noch den Po in Szene gesetzt. Wie soll ich mich jetzt noch konzentrieren, Fräulein? Sie können was erwarten, das ist versprochen.

Nächster Tag. 16:30 Uhr: Es klingelt...


BlackEroticHats 07.12.2017
**********cHats Paar
3.411 Beiträge
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Fräulein Schneider, Teil 4. Strafe muss sein...
Fräulein Schneider, Teil 4: Strafe muss sein oder erst die Arbeit, dann ...


16:30 Uhr: „Piiiiep, die Nachrichten“, tönt es aus dem Radio.
Die Türglocke ertönt.


Pünktlich nicht nur auf die Minute, sondern auf die Sekunde. Sicherlich hat sie vor der Tür gewartet. „Fräulein, Sie setzen sich damit selbst hohe Maßstäbe für die Zukunft“, murmle ich.

Ich lasse mir Zeit, trinke noch einen Schluck Wasser und gehe ruhig, aber mit innerlicher Spannung zur Haustüre. Da steht Sie. Wieder so steif wie ein Stockfisch. Sie war beim Friseur. Ihr sonst fast immer zu einem Pferdeschwanz gebundenes glattes Haar trägt sie heute offen. Es wirkt voller und die tiefstehende Sonne scheint hindurch und verleiht dem Rotblond eine feurige Farbe.
Sie ist geschminkt. In der Firma sieht man sie höchstens mit einem dezenten Lippenstift, mehr nicht und sehr selten. Ihre Wimpern: rabenschwarz. Ihre Blauen Augen werden von einem Kajalstrich eingerahmt. Auf der Unterseite ist der Lidstrich leicht verschmiert. Das und ihr knallroter Lippenstift verleiht dem Fräulein etwas Verruchtes. Das ist Absicht. Bisher hat sie nichts dem Zufall überlassen.

Nun weiß ich auch, warum sie sich den Tag frei genommen hat.

Ihr Körper wird von demselben taillenbetonten, cremefarbenen Trenchcoat ummantelt, den Sie gestern trug bevor sie aus dem Büro verschwand. Hochgeschlossen. Eine schlichte weiße Handtasche hängt über ihrer rechten Schulter. Sehr gut zu ihrem perfekt geschminkten Gesicht passen die weißen High Heels und – blütenweißen – Stockings. Nur der Trenchcoat erinnert an Frau Meier, wie man sie aus der Firma kennt.

„Treten Sie ein!“ Ich geleite sie in meine geräumige Wohnküche mit einem raumeinnehmenden Esstisch mit einer schwarzen Marmorplatte. Die große Flügeltür zum Wohnbereich ist geschlossen. Ich habe alles weggeräumt. Nicht einmal eine Blume steht auf dem Fensterbrett. Sie schaut sich verunsichert um. Hat Sie etwas anderes erwartet?

Ich bin mehr und mehr irritiert über ihre Aufmachung und sage:

„Ihr Trenchcoat passt nicht.“

„Sie haben recht“, sagt sie, kramt in der Handtasche und holt das Plastiklineal hervor. Sie übereicht es mir mit beiden Händen. Darüber bin nicht ich überrascht. Ist doch klar, dass sie das Teil mitgebracht hat.


Was aber nun kommt, macht mich sprachlos.

Sie wiederholt: „Sie haben recht, er passt nicht.“

Sie öffnet langsam den Gürtel des Trenchcoats, öffnet im Zeitlupentempo Knopf für Knopf und tut es wieder: Sie beißt sich auf die rechte Unterlippe wie ein unschuldiges kleines Mädchen.

Der letzte Knopf. Sie öffnet ihre unpassende Ummantelung und lässt diese langsam zu Boden gleiten. Obwohl ich ahnte, dass da noch etwas kommen muss, bin ich nun wirklich sprachlos. Ihre Stockings enden oben in einem Strumpfhalter. Natürlich wieder ein Tanga, der ihren Apfelpo komplett frei lässt und nur ihre Scham bedeckt. Aber der Hammer ist die Büstenhebe. Ihre üppigen Brüste schwimmen mehr in dem Teil, als dass sie fest gefasst werden.

‚Fräulein, wie schaffen Sie es im Alltag, diese herrlichen Busen verschwinden zu lassen’, frage ich mich.

Farbe: Dessous komplett weiß – blütenweiß. Haut: Komplett gleichmäßig gebräunt - mit Sommersprossen.

„Solarium?“ frage ich.

„FKK Urlaub“, erwidert sie ebenso kurz.

Sie überrascht mich schon wieder. Diese Frau, die vor mir steht hat so wenig mit Frau Schneider - wie man sie im Alltag kennt zu tun - wie Marilyn Monroe mit Maria Theresa.

Wie alt ist sie eigentlich? Ende dreisig? Anfang vierzig? Ich bemerke Fältchen um ihre Augen und ihren Mund. Auch zwei Schwangerschaften haben ein paar Spuren am Bauch und an den Brüsten hinterlassen.

Ich mag es, wenn man Frauen das Leben ansieht.

Ihre Wirkung auf mich hinterlässt auch Spuren. Mein Blut sammelt sich nicht in meinem Kopf, sondern in einem anderen Körperteil. Ich versuche mich zu konzentrieren. Alles zu seiner Zeit!

Sie bricht unsere Einsilbigkeit und zitiert mich:

„Ziehen Sie passende Kleidung an! Blütenweiße Jeans und vorbeugende Wartung passen nicht zueinander“. „Sagten Sie doch selbst gestern.“ Der Punkt geht an Sie. Sie fängt schon wieder an, die Führung an sich zu reißen. „Außerdem, dachte ich mir dass ja nicht mein Po alleine herhalten muss für meine Fehler.“

„Stimmt, Sie sind auch ziemlich vorlaut, Fräulein Schneider.“
Ich ahne nun warum Sie mir gestern ihr Gesicht und Ihre Brüste präsentierte, bevor sie sich mit einem Hüftschwung vom Acker machte. Ich trete vor Sie, blicke in Ihre Augen und streiche ihr mit der Linken über den Kopf. Meine Rechte berührt ihre Wange. Sie neigt den Kopf nach hinten und drückt ihre Wange gegen meine Handfläche. Sie schließt ihre Augen für ein paar Sekunden und nickt unmerklich.

Einverständnis.

Ich hätte nicht gedacht, dass Sie so drauf ist. Aber Sie soll bekommen, was sie braucht. Aber ab sofort nach meinen Regeln.

Ich packe ihren Schopf und ziehe den Kopf leicht nach hinten. Sie hält den Blickkontakt. Ich streichle ihre Wange. Dann, der erste Schlag auf ihre rechte Backe, der zweite mit den Fingern auf die Linke. Ich zögere.

„Ja, betrafen Sie es. Bestrafen Sie mein Schandmaul!“ „Bitte!“

Ich ziehe stärker an ihrem Haar und gebe ihr ein paar mittel starken Ohrfeigen, wobei ich darauf achte, dass es eben keine Ohrfeigen werden und dass ich auch nicht zu nahe an die Augen komme. Ich möchte ja nicht, dass etwas bleibt. Nennen wir es “Backpfeifen!“

Den letzten Schlag führe ich recht heftig aus beruhige die Haut aber sofort mit sanftem Streicheln. Genau so verfahre ich mit ihrem Haar.

„Geht so vorbeugende Wartung?“ fragt sie mich naiv provozierend.

„Nein, so geht Bestrafung“, hört sie verwundert. Ich reiße die Kontrolle an mich. „Erinnern sie sich nicht? Sie haben viele Fehler gemacht. Vorbeugend heißt, dass Sie inspiziert werden, bevor Sie Fehler machen“, sage ich trocken.

„Strecken Sie die Hände aus, Finger nach oben, Fräulein Schneider!“

Sie tut wie ihr befohlen.

„Das ist für ihre Tippfehler.“ Ich gebe ihr Tatzen. Sie hält die Hände tapfer hin.

„Haben Sie das nicht verdient?“

„Doch Herr.“

„Eigentlich hätten Sie mehr und stärkere Schläge auf die Finger verdient. Aber sie haben Glück, dass ich morgen viel Schreibarbeit für Sie habe.“

„Danke Herr.“

Sie atmet tief durch, als sei sie erleichtert. Durch ihre bewusst angewendete Brustatmung hebt und senkt sich ihr Busen übertrieben stark. Ich verstehe was Sie will und warum sie eine solch hübsche aber doch praktische Büstenhebe ausgesucht hat. Ich stelle seitlich neben sie.

Platsch, der erste Schlag trifft ihre linke Brust. Platsch, die rechte Brust. Sie hebt ihren Brustkorb und ihren Kopf. Platsch, platsch, platsch. Ich mache eine Pause. Sie hat noch nicht genug. Ich steigere das Tempo. Je schneller ich schlage, desto schwächer führe ich die Schläge aus. Es ist schön anzusehen wie die Brüste in ihrer steifen Schale bei jedem Schlag schwabbeln. Nach ein paar Minuten voller Konzentration lege ich das Plastik aus der Hand und begutachte mein Werk. Eine wunderschöne Röte verziert beide Brüste und hebt sich harmonisch vom Weiß ihrer Dessous ab. Wohldossiert, stelle ich zufrieden fest. Es wird nicht blau werden. Ich streichle das Rot. Das gefällt ihr. Deshalb höre ich auch gleich wieder damit auf.

Mir entgeht nicht, dass der Stofffetzen ihres Tangas einen feucht durchdrungen ist. So wie ich das Fräulein einschätze, zog es ihr schon durch und durch als ich sie an den Haaren zog.

„Über den Tisch!“ Sie zögert keine Sekunde in freudiger Erwartung. Ich beginne, ihr den Hintern zu versohlen. Genau wie in meinem Büro. Genau wie damals geht ihre Hand zum Zentrum ihrer weiblichen Lust.

„Finger weg!“ Sie staunt nicht schlecht, gehorcht aber. Die Pobacken röten sich Schlag um Schlag. Sie kann nicht widerstehen, probiert es wieder mit ihren Fingern.

„Finger her!“ Nach ein paar Tatzen schubse ich sie wieder über den Tisch. Ich fahre mit meiner Bestrafung fort.

Sie wird ungeduldig, denkt immer noch, dass Sie zum Zuge kommt.

„Aber damals im Büro haben Sie mich doch auch gelassen“, sagt sie trotzig.

„Das war im Büro, Fräulein Schneider. Sie kennen doch die goldene Regel betrieblicher Übungen: Einmal ist keinmal, zweimal ist einmal und dreimal gilt für immer.“ „Im Büro war einmal.“

Allmählich begreift Sie, dass es heute anders läuft Nicht sie bestimmt. Sie hält die Schläge gut aus. Zunächst steigert sich ihr Lust und mit der Lust kann ich auch die Schläge steigern. Aber die Aussichtslosigkeit auf Befriedigung lässt ihre Lust schwinden. Mit dem Schwinden kommt der Schmerz. Sie windet sich bei jedem Schlag. Mehr und mehr. Ich bemerke, dass es nun unerträglich fürs Fräulein wird.

„Die Bestrafung ist beendet.“ Mehr sage ich nicht. Sie dreht sich um, reibt Ihr Pobacken und sieht mich fassungslos und schweigend an. Tränen kullern über die Wangen. Sie wischt sie mit der Hand die Tränen vom Gesicht Gesicht und verschmiert dabei die Schminke. Ich bekomme Mitleid, beschließe aber es zur Spitze zu treiben.

Sie hebt ihren Trenchcoat vom Boden und zeiht ihn über.

Wir stehen uns eine gefühlte unendlich lange Zeit gegenüber.

„Na gut, dann gehe ich eben“, sagt sie leise enttäuscht und wankt zur Tür. Ich bin mir sicher, dass sie in Tränen ausbrechen wird, sobald sie das Haus verlassen hat. Ich werde das verhindern. Nicht wegen der Nachbarn.

„Ziehen Sie ihren Trenchcoat aus!“ fordere ich. „Das war die Bestrafung“.

„Wir fahren nun fort. Mit der vorbeugenden Wartung, die Sie vorschlugen.“

Sie kann noch nicht wissen, was passiert.
Aber ihr verschmiertes Gesicht und ihr spontanes freudestrahlendes Lächeln lässt sie aussehen, wie ein Gemälde von Picasso.

Sie zieht den Trenchcoat aus und ich öffne die Flügeltür zum Wohnbereich. Sie traut ihren Augen nicht...

BlackErotichats, 10.12.2017

**********cHats Paar
3.411 Beiträge
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Fräulein Schneider, Teil 5: Vorbeugende Wartung
Fräulein Schneider, Teil 5: Vorbeugende Wartung

„Treten Sie ein! Fräulein Schneider!“

Sie sieht in den Raum. Nach einer Minute dreht sie den Kopf zu mir. Fragen über Fragen, die sie schweigend stellt.

„Ganz hinten, das ist die letzte Station.“

„Die Letzte?“, wiederholt sie.

„Ja, die Letzte.“

Sie studiert das Andreaskreuz. Aus Ebenholz gezimmert. Sie starrt es an, dann kommt die Frage: „Und dann? Was kommt dann? Was kommt nach der letzten Station?“

„Fräulein Schneider, vor dem Ebenholz liegen sieben Stationen „Blütenweiß“. Sie mögen doch blütenweiß?“

Tränen in ihren Augen sagen ja. Sie strahlt mich an, obwohl sie noch keine Ahnung hat, was sie erwartet.

„Wir gehen zum ersten Bistrotisch. Der erste von sieben.“ Die anderen sind von weißen Tüchern bedeckt. Von blütenweisen, selbstverständlich.

„Sie mögen Champagner?“

„Ja sehr.“ Sagt sie schüchtern. Ihr Blick senkt sich.

Ich lasse den Korken knallen und schenke ein: MOET & CHANDON ROSÉ GRAND VINTAGE 2008

Ich erhebe das Glas. Sie blickt immer noch zu Boden. Auf einmal so unsicher und devot, Fräulein, frage ich mich.

„Zum Wohl!“ Sie reagiert nicht. Sie hat den Wechsel des Spieles noch nicht verinnerlicht.

„Wenn man sich nicht in die Augen sieht beim Anstoßen hat man sieben Jahre lang schlechten Sex“, sage ich schmunzelnd.

Das erheitert sie und sie kontert lächelnd: „Sieben Jahre schlechtenSex, wäre für manch einen schon eine große Verbesserung der Lebensqualität.“

Wir müssen beide lachen. Das Eis ist gebrochen.

Wir stoßen an. Augenkontakt. Sieben Jahre gerettet. Wir nippen am Champagner.

Schweigen. Sie steht still. Ich betrachte sie. Gehe um sie herum. Trinke ein Schlückchen vom Champus und betrachte sie weiter. Das scheint ihr zu gefallen, von meinen Blicken gefangen zu werden. Soll ich lügen? Mir gefällt es auch.

Sie sehnt sich bestimmt nach dem Lineal und Ihren Fingern im Zentrum. Aber ich habe andere Pläne.

Ich ziehe den Gürtel von meiner Hose. Sie betrachtet es mit Faszination und Schaudern. Ein richtig schwerer, breiter und glatter Ledergürtel mit einer silbernen Schnalle.

Sie schaut zu und freut sich auf das was kommt. Sie sehnt sich schon wieder nach der süßen Qual. Das Leder ist perfekt dafür geschaffen.

Aber es kommt anders, als das Fräulein es sich wünscht.

„Vorbeugende Wartung, Fräulein Schneider.“ Ich lege den Ledergürtel in Reichweite.

Sie: Stockfisch.

„Vor der Wartung steht eine gründliche Inspektion. Dazu brauche ich Sie nackt.“ Sie zögert, zieht sich aber schließlich langsam aus und legt ihre Dessous neben die Champagner Flasche.

„Drehen Sie sich!“ Sie tut wie ihr befohlen. „Nicht so schnell!“

„Stehen bleiben!“ Sie folgt. „Wir fangen mit ihrem Gesicht an.“ Ich gehe und hole eine Schüssel mit warmen Seifenwasser und einen Waschlappen. Ich tauche den Waschlappen in das Wasser und befreie ihr Gesicht vom Salz der Tränen und der verschmierten Schminke. Sie entspannt sich, empfindet das wohl als sehr fürsorglich.

„Schließen Sie die Augen!“

Mit meinen Fingern fahre ich sanft über ihre Augenlider, wandere zu ihren Ohrläppchen, reibe diese vorsichtig, und knabbere an ihrem rechten Ohr. Mit beiden Handflächen und Fingern streichle über ihr Haar, ihr Gesicht und über den Hals.

„Alles in Ordnung! Ich fahre nun fort. Sie dürfen die Augen öffnen:“

Ich streiche über ihre Arme und massiere die Handinnenflächen ein wenig. Ich lasse keinen Quadratzentimeter ihres Körpers aus. Als ich sie am Po berühre, streckt sie mir diesen provokant entgegen.

„Ja Fräulein Schneider, ich weiß. Aber Sie müssen sich noch gedulden. Wir sind immer noch bei der Inspektion.“ Ich massiere ihren Po intensiver. Man sieht fast keine Rötung mehr. Die Apfelbäckchen sind bereit für eine vorbeugende Lektion.

Sie atmet tief ein und aus als ich ihre Brüste streichle. Das verführt mich, diese etwas fester zu kneten. Ihre Nippel werden steif. Ich kneife diese mit meinen Fingernägeln. Sie hält den Atem an und lächelt nach ein paar Sekunden. Mein Gott, es ist voll Maso, mein Fräulein.

Ich bin fertig. Nur noch die Füße fehlen. Ich ziehe ihr die High Heels wieder an. Nackt in High Heels. Perfekt. Nur eines fehlt noch. Ein paar Verzierungen.

Diese Zärtlichkeit, ist das neu für Sie?
Es hat ihr gefallen das steht fest, aber das alleine genügt ihr nicht. Erst durch den Schmerz wird sie vollständig erregt. Der Schmerz erst steigert Fräuleins Lust. Unsere Leidenschaften ergänzen sich vollkommen.

Ich nehme den Gürtel an der silbernen Schnalle in meine rechte Hand. Zeremoniell wickle ich das Leder auf, bis ein etwa 30 cm langes Stück übrig bleibt. Gespannt und erregt sieht sie mir zu.

„Die Inspektion hat ergeben, dass alles in Ordnung mit Ihnen ist. Wir kommen nun zur vorbeugenden Lektion.“

Sie versteht, dreht mir ihren Po zu und stützt sich auf den Bistrotisch. Ich trinke noch ein Schluck MOET und reiche ihr das Glas. Sie schüttelt den Kopf. Sie ist bereits voll konzentriert auf das was nun kommen wird. Ohne weitere Vorbereitung klatscht das Leder auf ihre Arschbacken. Mal links, mal rechts, mal über beide gleichzeitig. Auch die Oberschenkel lasse ich nicht aus, hinten und vorne. Am meisten mag sie aber die Schläge auf den Po.

Es ist soweit. Ihre rechte Hand wandert zum Dreieck der Lust.

„Hände weg! Das ist nicht Ihre Aufgabe“, sage ich bestimmt. Noch zwei heftige Schläge auf jede Pobacke. Ich wickle den Gürtel ab und zwei Sekunden später ist mein Daumen in Ihrem Zentrum der Lust verschwunden. Ich kreise vorsichtig und drücke etwas fester wenn ich in der Gegend ihres G-Punktes bin. Gibt es den eigentlich wirklich? Egal. Mein Tun zeigt die erhoffte Wirkung.

„Um Gottes Willen, was ist das? Was tun Sie da? Alles nass.“

„Es ist nicht das was Sie meinen, Fräulein Schneider. Es gefällt Ihnen doch.“

„Ja aber der Boden...“

„...ist gefliest“, setze ich ihren Satz fort. Offensichtlich squirtet sie zum ersten Mal. Ich mache eine Pause. Sie ist noch verwirrt. Ich streichle ihren Po und gebe ihr ein paar Klapse darauf.

„Lassen Sie sich fallen und genießen Sie es!“ sage ich bevor ich fortfahre. Sie stöhnt und es strömt. Sie lässt sich darauf ein.

„Genug, es ist genug.“ Sie ist erschöpft. Sie sieht erst ungläubig an sich hinab und schaut mir darauf unsicher in die Augen.


BlackErotikHats, 16.12.2017
**********cHats Paar
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Fräulein Schneider, Teil 6: "Nicht trotzdem, sondern deshalb
Fräulein Schneider, Teil 6: „Nicht trotzdem, sondern deshalb“

„Genug, es ist genug.“ Sie ist erschöpft. Sie sieht erst ungläubig an sich hinab und schaut mir darauf unsicher in die Augen.

Ich nehme die Schüssel, die ich zur Gesichtsreinigung benutzt habe, um ihren Unterkörper und die Beine damit abzuwaschen. Das Wasser ist noch lauwarm. Nicht ganz so heiß wie ihr Po. Ich schaue zufrieden auf mein Werk und streichle über die glühende Haut. Sie quittiert es mit einem leisen Seufzer. Ich möchte dem Fräulein zeigen, wie fürsorglich ich sein kann.

Das war der Plan. Sie erkennt diesen und durchkreuzt ihn prompt. „Bitte, nicht waschen!“ Ich schaue sie staunend an. Um genau zu sein auf ihren Po und die Beine, die ich gerade reinigen wollte. „Für meinen Mann. Es ist für meinen Mann. Ich möchte ihm etwas mitbringen. Als Geschenk.“

Sie wartet, bis sich mein Verdutzen in Neugierde verwandelt hat.

Sie fährt fort: „Er wartet zu Hause auf mich.“

„Was tut er da?“

„Warten.“

„Sie wiederholen sich.“

„Erwartet mich und... leidet wie ein Hund.“

„So so und weiter?“ Langsam wird es verwirrend.


„Und er weidet sich an seinem Leiden.“

„So so:“ Langsam wird es spannend. Sie spielt wieder Stockfisch. „Fräulein Schneider, ich höre!“

Der Stockfisch öffnet den Mund und spricht leise: „Sein Leiden, aber auch seine Leidenschaft steigert sich in das Unermessliche, wenn ich ihm das mitbringe, was er hasst und wonach er sich gleichzeitig am Meisten sehnt.“

Ich höre zu. Sage nichts. Sie wartet. Bis sie glaubt, dass ich begriffen habe.

„Er weiß, dass ich hier bin. Hier mit Ihnen. Dass ich ihn genau jetzt mit Ihnen betrüge.“

Sie studiert meine Blicke um zu erkunden, ob ich ihr folge. Ich sage ja mit einem Blinzeln.

„Als Beweis, dass sein Leiden einen realen Grund hat biete ich im meinen gestriemten und besudelnden Körper dar. Von Ihnen gestriemt – und besudelt“
„Als Lohn für sein Ausharren darf er mich säubern und meine Striemen salben.“

Alles klar. Ich stelle fest: „Ihr Mann ist ein Hahnrei. Ein Cuckold.“

„Ja.“

„Lieben Sie Ihn?“

„Ja.“

„Trotzdem sind Sie hier?“

„Nicht trotzdem, sondern deshalb.“

Ich habe schon viel erlebt. Aber nicht eine solch kondensierte Konversation. Die Antworten schossen wie aus einer Pistole aus ihrem Mund. Sie ist eine Meisterin der unterwürfigen Führung. Ich glaube ihr, dass sie ihren Mann liebt. Sie dominiert ihn wahrscheinlich. Und Sie sucht für sich selbst Dominanz. So ergibt sich ein Bild.

Wie lange sucht sie schon? Wird Sie bei mir Ihre Erfüllung finden? Will ich das überhaupt? Will ich es insbesondere zulassen, dass Sie das Spiel in Richtung des Fetischs ihres Mannes erweitert? Diese Fragen schießen mir durch den Kopf.

Diese Fragen ihr nun verbal zu stellen würde die Spannung und das eben neu entstandene Vertrauen stören. Sie kennt meine die Fragen schon lange. Und weiß die Antworten darauf. Ich noch nicht.

Ich grenze die Situation ein in meinem Kopf. Auf das, was ich hier und heute kontrollieren kann. Wird es mir gelingen? Ich habe konkrete und diffuse Befürchtungen.

‚Von Ihnen gestriemt - und besudelt’, sagte sie.
Was will sie mir damit mitteilen? Sie will mehr von beidem. Mehr Striemen, mehr Sudel. Und beides will sie ihrem unterwürfigen Mann mitbringen. Was tut er mit den Geschenken?

Ich lasse mir Zeit.

Obwohl ich mich eigentlich schon am Ende der heutigen Session wähnte beschließe ich ihr und ihrem Mann zu Liebe weiter zu machen. Und ich beschließe auch, dass ich dafür früher auf meine Kosten kommen werde, als ich geplant hatte. Es wird eine gar köstliche Sudelei geben.

„...sondern deshalb“, wiederhole ich ihren letzten Halbsatz und katapultiere mich damit aus der Welt der Gedanken in die Welt der Realität. „Fräulein Schneider, gehen Sie zum nächsten Bistrotisch!“

Sie schreitet dahin. Sie weiß genau, dass sie die Decke – die blütenweiße Decke – herunterziehen muss, wartet aber gehorsam auf meinen Befehl. Dieser erfolgt mit einem kurzem Blick und einem unmerklichen Nicken von mir aus. Sie tut es langsam. Langsam zieht sie die blütenweiße Tischdecke ab:

Bistrotischstriptease.

Die Decke lässt sie auf den Boden fallen. Auf dem Tisch präsentiert sich meine zweizüngige Snake. Ein herrliches Stück. Ganz aus schwarzem Leder gefertigt. Die beiden Zungen, die ich gleich tanzen lasse, sind weich und leicht. Aber sie verursachen kurze spitze Schmerzen. Vergehen schnell wieder, die Schmerzen. Und die Striemen, die erzeugt werden: Rosa, medium, so zu sagen, bleiben eine ganze Zeit. Ich wünsche ihrem Mann, dass diese ein paar Stunden halten. Und ich wünsche es mir für Sie und mich ebenso.

Sie betrachtet das Teil mit einer Mischung aus Furcht und Entzücken. Sie hebt es mit beiden Händen an, drückt es mir in meine Hände und stellt sich mitten in die freie Fläche des Raumes.

Sie dreht mir Ihren Rücken zu, senkt ihren Kopf. Sie will nicht mehr warten, nicht mehr reden. Nicht mehr verbal, nicht mehr nonverbal.

Ich lasse mir dennoch Zeit, betrachte ihren Körper, lege das Muster der Striemen fest. Kunstwerke müssen geplant werden.

Ich befühle ihre Haut und knete die Stellen, die besonders berücksichtigt werden beim Striemen und Besudeln intensiver als die anderen Körperteile. Ich gebe ihr einen Kuss in den Nacken als Zeichen der Fürsorge – und als Zeichen, dass es beginnt.

Ich lasse den Tanz beginnen. „Fräulein Schneider lassen sie mich Ihre Sehnsucht zur Qual werden!“ murmle ich in mich selbst hinein und hole aus...

BlackEroticHats, 22.12.2017
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